Das Seemannshaus in Hamburg

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Autor: E. W.
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Titel: Das Seemannshaus in Hamburg
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aus: Die Gartenlaube
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1863
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Das Seemannshaus in Hamburg.

Seit sehr langer Zeit schon ist Hamburg das größte und wichtigste Handelsemporium auf dem europäischen Continent. Keine der vielen andern großen Handelsstädte hat so weit ausgebreitete Verbindungen, welche den ganzen Erdball umspannen, und besitzt so viele Niederlassungen auf den mercantilisch wichtigsten Plätzen der Erde, wie Hamburg. Nur mit London, diesem Riesen unter [293] den Weltstädten, kann es sich in keiner Hinsicht vergleichen. In Folge seiner überaus glücklichen Lage an einer tiefen, den größten Seeschiffen leicht zugänglichen Wasserstraße, und vermöge der reichen Mittel, über die es zu verfügen hat, kann und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach dereinst auf dem europäischen Continente eine ähnliche Rolle spielen, wie sie London so lange schon für das britische Inselreich zugefallen ist.

Wie sehr die Bedeutung Hamburgs als Welthandelsstadt in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat, zeigt ein einziger Blick in die Tabellen, welche alljährlich mit großer Gewissenhaftigkeit von dem handelsstatistischen Bureau veröffentlicht werden. Da finden wir, daß im Jahre des verhängnißvollen großen Brandes, also 1842, die Hamburger Rhederei 214 eigene Seeschiffe zählte mit einer Tragfähigkeit von 17,000 Commerzlasten, immerhin eine

Das Seemannshaus.

stattliche Handelsflotte für eine kleine Republik von wenig über 200,000 Einwohnern. Zwanzig Jahre später, d. h. am Schlusse des Jahres 1862, war die Zahl der Hamburger Seeschiffe mit Inbegriff der Dampfschiffe auf 506 gestiegen, mit einer Tragfähigkeit von zusammen 69,000 Commerzlasten! Es giebt schwerlich eine zweite Stadt in Europa mit so geringem Territorium, die sich eines so gewaltigen Aufschwunges in Bezug auf eigene Verkehrsmittel in so kurzer Zeit rühmen kann.

Diese Marine bemannt Hamburg großenteils mit seinen eigenen Söhnen. Es ist wenigstens Thatsache, daß auf hamburgischen Schiffen an eingeborenen Kapitänen, Steuerleuten und Matrosen zusammen 6000 Personen dienen. Zu diesem stattlichen Contingent von eingeborenen Seeleuten kommen an fremden, welche mit nach Hamburg bestimmten Schiffen einlaufen, jährlich etwa noch 50.000 hinzu, von denen die Mehrzahl wochenlang daselbst lebt und während der Zeit ihres Aufenthaltes geeignetes Unterkommen beansprucht.

In früherer Zeit ergaben sich eine Menge Individuen dem Seemannsleben, die zu andern bürgerlichen Beschäftigungen keine rechte Lust hatten. Auf der See konnte man allerhand Abenteuer erleben, im unglücklichen Falle allerdings darin umkommen, im glücklichen aber auch nach einer Reihe unter Mühen und Strapazen aller Art verbrachten Jahren als gemachter und wohlhabender Mann zurückkommen. Damals bildete häufig die Praxis allein schon, verbunden mit tüchtigen Anlagen und gutem Willen, brauchbare Seeleute. Mit der fortschreitenden Bildung, welche von einem guten Schiffscapitain eine Menge gründlicher Kenntnisse verlangt, ist das anders geworden. Kein der Seefahrt Beflissener kann jetzt eine Stelle als Steuermann erhalten, ohne vorher eine Zeit lang die Navigationsschule besucht und seine Befähigung zur Uebernahme eines so schweren und wichtigen Postens im Steuermannsexamen erhärtet zu haben.

Mit dem erwähnten großen Aufschwunge der Hamburger Rhederei und dem damit nothwendig verbundenen größeren Bedarf an Seeleuten machte sich der Mangel eines Verkehrsmittelpunktes für dieselben, wenn sie kürzere oder längere Zeit am Lande verweilen mußten, immer fühlbarer. Die von Alters her bis auf den heutigen Tag den Seeleuten bequem gewordene Art sich einzulogiren zeigt mancherlei Schattenseiten, obwohl sie ohne Zweifel von der Mehrzahl der fremden Matrosen noch lange beibehalten werden dürfte. Für den Matrosen war und ist noch der Schlafbaas Herbergsvater, Speisewirth und Zahlmeister in einer Person, wenn es verlangt wird. Er sorgt wohl auch dafür, daß seine Einlogirer und Pfleglinge eine neue Heuer bekommen, wenn sie abgemustert worden sind. Kurz, ein erfahrener Schlafbaas ist sorgloser, leichtlebiger Seeleute unentbehrliches Factotum. Nur für die Vermehrung nautischer Kenntnisse seiner Einlogirer sorgt der Schlafbaas schwerlich, wie er sich auch kaum um das Treiben derselben bei Tag und Nacht viel kümmern wird.

Je mehr nun aber der Seeverkehr Hamburgs wuchs, je größer die Ansprüche wurden, die man an alle Seeleute machte und zu machen berechtigt ist, desto mehr war es geboten, daß man daran dachte, den hier weilenden Seeleuten Gelegenheit zu geben, sich gesellig zu einigen, cameradschaftlich unter einander zu verkehren [294] und sich für ihren Lebensberuf immer gründlicher auszubilden. Um diesen Zweck zu erreichen, faßten die Rheder Hamburgs den Entschluß, das Seemannshaus zu erbauen, ein Gebäude, das eine Zierde der Stadt geworden ist und dessen innere Einrichtung von allen Fremden, welche sich für Seehandel und Schifffahrt interessiren, in Augenschein genommen zu werden verdient.

Die Ufer der Niederelbe sind bekanntlich sehr flach. Nur auf einzelnen Punkten am rechten Ufer des Stromes steigen hie und da hügelartige Erhebungen empor, die einige Abwechselung in das so monotone Landschaftsbild der Stromniederung bringen. Zu einer fortgesetzten Reihe kleiner, zum Theil anmuthig bebuschter und selbst von lieblichen Thälern durchschnittener Hügel erhebt sich das rechtseitige Stromufer erst im Westen Hamburgs wieder und begleitet die immer breiter werdende Wasserstraße bis unterhalb Blankenese. Dicht vor dem Hafenthore springt eine früher als Befestigungswerk dienende Höhe, das Hornwerk genannt, bis hart an den Strom vor, nach allen Seiten hin eine weite und an Abwechselungen reiche Aussicht eröffnend. Hier überließ die Munificenz des Senates und der Bürgerschaft behufs Erbauung des Seemanns-Asyls ein umfangreiches Stück Land den Unternehmern gegen eine jährlich zu erlegende ganz winzige Grundheuer. Auf dieser Stelle nun erhebt sich jetzt das schmucke, aus rothen Backsteinen ausgeführte Gebäude, das elbaufwärts segelnden Schiffen schon unterhalb Altona in Sicht kommt.

Das zum Bau erforderliche sehr bedeutende Capital brachten die Rheder dadurch auf, daß sie von jedem Thaler, welchen sie Heuerlohn bezahlten, einen Schilling abgaben und noch jetzt einen halben Schilling fortzahlen. Ganz auf dieselbe Weise ward schon früher durch die Seeleute der jetzt bereits auf mehrere hunderttausend Thaler angewachsene Fonds zusammengebracht, welcher die Seemannswittwen, und die Pensionscasse für diejenigen bildet, welche 56 Monate zu Schiffe gedient haben.

Am 1. März dieses Jahres fand die Eröffnung des gewaltigen Gebäudes, das einen großen Winkel bildet, statt, eine Feierlichkeit, zu welcher alle in Hamburg anwesende Schiffscapitaine etc. besonders eingeladen waren, und welcher im Ganzen wohl gegen zweitausend Personen beigewohnt haben mögen. Macht das Gebäude von außen schon einen guten Eindruck, so überrascht das Innere durch die geräumigen Corridore, das prachtvolle Treppenhaus, das, von einfallendem Licht erhellt, bis zum Dache in doppelten Treppenwindungen hinaufsteigt, und durch die hohen und luftigen Säle und Zimmer, deren Fenster fast ohne Ausnahme einen Ausblick auf die mit Segeln stets belebte Elbe gewähren.

Das ganze Parterregeschoß ist, einen Raum für den Oekonomen des Hauses, der früher selbst längere Zeit als Capitain weite Seereisen machte, und die für den Portier bestimmte Loge abgerechnet, ausschließlich zu Zimmern für Steuerleute und Matrosen eingerichtet, zu denen noch ein Billardzimmer, verschiedene Speisesäle, ein besonderes Rauchzimmer und der große mit einem wahren Riesenbüffet verzierte Conversationssaal kommen. In der ersten Etage finden Schiffscapitaine besonders für sie eingerichtete comfortable Wohnräume, denen sich ein Lehrsaal und das vortrefflich gelegene Lesezimmer mit einem Balcon anschließt, welcher die schönste Rundschau über den Hafen, die verschiedenen großen Elbinseln und den Strom selbst, soweit das Auge ihn verfolgen kann, gestattet. Außerdem befinden sich noch 36 Schlafzimmer für Capitaine und Steuerleute daselbst, die so eingerichtet sind, daß jeder ein genugsamen Raum darbietendes Cabinet für sich hat, obwohl mehrere in einem und demselben geräumigen und luftigen Gemache die Nacht zubringen.

Im zweiten Stockwerke, dessen einzelne Zimmer übrigens eben so eingerichtet sind, wie die in der Bel-Etage gelegenen, können 92 Matrosen schlafen. Das Souterrain des Hauses enthält alle Vorratskammern, Räumlichkeiten für die sehr große Küche, Vorrichtungen zum Reinigen, Trocknen, Mangeln und Plätten der Wäsche, Schlafgemächer für das Dienstpersonal, und endlich die sieben Bacon’schen Oefen, durch deren Heizung im Winter das ganze Haus bis hinauf in die oberste Etage mittelst Wasserheizung gleichmäßig erwärmt wird.

Ein besonderer Eckflügel des Seemannshauses, nur zwei Stock hoch, ist als Krankenhaus für Seeleute so überaus splendid und zweckmäßig eingerichtet, daß der Leidende, welcher hier Quartier zu nehmen genöthigt ist, wohl vertrauensvoll ärztlicher Behandlung und Pflege sich unterwerfen kann. Diese Krankenstation, von dem Wohnhause der Gesunden völlig abgeschieden, hat einen besondern Eingang. Zur Einrichtung derselben überwies der Senat ein disponibel gewordenes Capital der ältesten Archangelfahrer-Gesellschaft im Betrage von 65,000 Mark Banco. Dadurch wurde es möglich, für die Ausstattung selbst Vortreffliches zu leisten und namentlich auch die neuesten zu Operationen erforderlichen Instrumente etc. in bester Qualität anzuschaffen. Badezimmer giebt es in beiden Etagen des Hospitales wie in den von Gesunden bewohnten Räumen. Endlich hat man auch im Seemannshause für Abhaltung eines regelmäßigen Gottesdienstes an Sonn- und Festtagen Sorge getragen, zu welchem Zwecke mehrere Damen eine niedliche Orgel geschenkt haben.

Es versteht sich von selbst, daß es jedem Seefahrer vollkommen überlassen bleibt, ob er von den mancherlei Bequemlichkeiten, Genüssen und sonstigen Vortheilen, welche das Seemannshaus bietet, Gebrauch machen will oder nicht. Die Erbauer desselben haben und hatten weder die Absicht, den in Hamburg weilenden Seeleuten irgend welchen Zwang aufzulegen, noch den Schlafbaasen, deren bereits gedacht wurde, ihren Verdienst zu schmälern. Es kann also nach wie vor jeder Matrose, Steuermann und Capitain, der es vorzieht, statt sich im hochgelegenen Seemannshause einzulogiren, eine Privatwohnung zu nehmen, um ganz nach seinem Belieben zu leben, dies gern thun. Viele werden sich wahrscheinlich noch lange von den so einladend ihnen zuwinkenden Fenstern und Zimmern desselben fern halten; denn die Gewohnheit übt auf die Mehrzahl der Menschen eine wahrhaft tyrannische Gewalt aus. Wer aber die stilleren Freuden geselligen Zusammenlebens, wer den freien Gedankenaustausch liebt, wer in Erzählung froher und trauriger Erlebnisse geistigen Genuß sucht und findet, wer sich belehren und auf alle Weise durch eigene Lectüre wie durch das anregende Wort Anderer, an Bildung und Wissen ihm selbst Ueberlegener, seine Kenntnisse erweitern will, der wird bald und wiederholt im Seemannshause einkehren, wo er stets eine Heimath und gewiß immer passende Gesellschaft findet.

Allerdings sind mit der Einkehr in dasselbe einige Beschränkungen verknüpft, die manchem Seefahrer, der am Lande kein anderes Gesetz kennt, als den eigenen Willen, bedenklich erscheinen mögen. Indeß sollten wir doch meinen, daß es Männern und Jünglingen, die an strenge Disciplin und unbedingte Subordination unter den Willen eines Einzigen durch den Schiffsdienst gewöhnt seien, nicht schwer fallen könnte, sich ihrer selbst wegen zu beherrschen und freiwillig auf eine schrankenlose Freiheit zu verzichten, die selten Gewinn bringt, wohl aber häufig allerhand Fatalitäten in ihrem Gefolge hat. –

In einem so großartigen Karawanserai, wie das Seemannshaus sie darstellt, muß das Leben einen geregelten Gang gehen, und wer daran Theil nehmen will, der hat sich ohne Widerrede den Anordnungen zu unterwerfen, die man zu erlassen für nöthig erachtete. Es kann demnach jeder Bewohner des Seemannshauses nur bis zu einer gewissen Stunde in der Nacht (Sommer und Winter bis 11 Uhr) Einlaß in dasselbe erhalten, während die Oeffnung in den Sommermonaten früh 5, im Winter früh 6 Uhr stattfindet. Streng untersagt ist jeder weibliche Besuch. Ferner haben diejenigen, welche sich vom Oekonomen des Hauses beköstigen lassen und an den gemeinschaftlichen Mahlzeiten in den betreffenden Speisesälen Theil nehmen wollen, der festgesetzten Zeiteintheilung sich zu fügen, d. h. zum Frühstück entweder 5½ oder 8 Uhr Morgens, zum Mittagessen 12½, zum Kaffee um 2 Uhr Nachmittags, und Abends 7 Uhr zum Abendbrod im Speisesaale gegenwärtig zu sein. Für volles Logis incl. der Beköstigung hat bis auf Weiteres jeder Matrose wöchentlich 9 Mark Hamburger Cour. (3 Thlr. 18 Sgr.) zu entrichten. Speisen und Getränke, welche besonders verlangt werden, desgl. Tabak oder Cigarren sind sogleich nach der im Speisesaale ausgehängten Taxe zu bezahlen.

Sparsame, welche ihren Verdienst nicht vergeuden wollen, wie dies leider nur zu häufig gerade bei jungen Matrosen vorzukommen pflegt, finden als Einlogirer des Seemannshauses jederzeit Gelegenheit, ihre Ersparnisse in eine besondere Sparcasse zu legen, die an jedem Werkeltage Vormittags zwischen 9 und 12 und Abends zwischen 6 und 7 Uhr behufs der Empfangnahme solcher Gelder geöffnet ist. Auch können dieselben Gelder und andere Werthsachen nicht nur während der Dauer ihres Aufenthaltes in Hamburg, sondern auch wenn sie wieder auf Reisen gehen, gegen einen vom Oekenom des Hauses auszustellenden Schein in wohlverschlossener, [295] mit ihrem Namen versehener Kiste zum Aufbewahren zurücklassen. Falls derartige Deposita innerhalb fünf Jahren von dem Eigenthümer nicht abgefordert worden, erfolgt deren Verkauf, und der Erlös daraus wird unter der Rubrik „Unabgefordertes Eigenthum“ gebucht.

Die Wohlthat der Aufnahme in das Seemannshospital hat jeder Seemann zu beanspruchen, falls er ohne eigenes Verschulden im Hause selbst erkrankt. Steht er noch in einem Schiffsdienste, so muß der Rheder für ihn zahlen, ist er dagegen außer Dienst, so wird er gegen Fortzahlung seines Kostgeldes behandelt und verpflegt.

Wer im Seemannshause Wohnung nimmt, dem steht es frei, die im Lesezimmer vorhandenen Zeitungen etc., ferner das Billard und sonstige der Unterhaltung dienende Einrichtungen zu benutzen. Auch kann er gegen Zahlung einer höchst unbedeutenden Vergütung an den gegebenen Unterrichtsstunden und den Vorträgen Theil nehmen, welche regelmäßig daselbst gehalten werden. Besuchern der Navigationsschule wird sogar, damit sie ihren Studien ungestört obliegen können, ein besonderes Arbeitszimmer eingeräumt.

Aus diesen wenigen Andeutungen geht hervor, daß die Erbauer des Seemannshauses nichts verabsäumt haben, um denen, welche sich der Schifffahrt widmen und zu tüchtigen Seeleuten sich ausbilden wollen, die entsprechenden Mittel zur Erreichung dieses Zieles zu schaffen. Die Gelegenheit, etwas Ordentliches zu lernen, ist im Seemannshause Jedem, auch den ungeschultesten Matrosen geboten. Und was der Lehre, dem Unterricht allein nicht möglich werden dürfte, das wird das Beispiel Anderer, der Umgang und die Unterhaltung mit Männern vollbringen, die in einem mühevollen Leben außer reichen Kenntnissen auch noch einen großen Schatz praktischer Lebenserfahrungen angesammelt haben, aus welchem Andere schöpfen können, ohne ihn dem Eigenthümer selbst zu schmälern.

E. W.