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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Das ist eine weiße Möve
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 61
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Seraphine Nr. 3
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 061.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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III.
Das ist eine weiße Möve,
Die ich dort flattern seh’
Wohl über die dunklen Fluthen;
Der Mond steht hoch in der Höh’
5 Der Heifisch und der Roche,
Die schnappen hervor aus der See,
Es hebt sich, es senkt sich die Möve;
Der Mond steht hoch in der Höh’.
O, liebe, flüchtige Seele,
10 Dir ist so bang und weh!
Zu nah ist dir das Wasser,
Der Mond steht hoch in der Höh’.
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