Datei:CharlotteVonKalbS127.jpg

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CharlotteVonKalbS127.jpg ‎(500 × 518 Pixel, Dateigröße: 48 KB, MIME-Typ: image/jpeg)


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Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Charlotte von Kalb (1761-1843). Ölgemälde im Wittumspalais Weimar. Die Freundin Schillers, die während Goethes Abwesenheit in Weimar eingetroffen war, um Schiller einzuführen, tritt nun auch in Goethes Gesichtskreis. Obwohl dem Herderischen Kreise nahestehend, später Jean Paul verbunden, stand die seltsame schwergeprüfte Frau auch mit Goethe in freundschaftlichen Beziehungen.
Datum
Quelle Hans Wahl, Anton Kippenberg: Goethe und seine Welt, Insel-Verlag, Leipzig 1932 S.127
Urheber
Johann Heinrich Schmidt  (1749–1829)  wikidata:Q18511886
 
Alternative Namen
johann heinrich schmidt; joh. heinr. schmidt; joh. h. schmidt; joh. heinrich schmidt; Henry Schmidt; johann h. schmidt
Beschreibung deutscher Pastellmaler
Sohn von Johann Thomas Schmidt (17.. - 1790) and Vater von Heinrich Friedrich Thomas Schmidt (1780 - after 1829)
Geburts-/Todesdatum 10. Februar 1749 Auf Wikidata bearbeiten 28. Oktober 1829 Auf Wikidata bearbeiten
Geburts-/Todesort Hildburghausen Dresden
Normdatei
creator QS:P170,Q18511886

Ölgemälde im Wittumspalais Weimar, gemalt von Johann Heinrich Schmidt, 1785 1932 im Besitz des Wittumspalais Weimar

Lizenz

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Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
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Kurzbeschreibungen

Charlotte von Kalb

In dieser Datei abgebildete Objekte

Motiv

Charlotte von Kalb

MIME-Typ

image/jpeg

Prüfsumme

65081c2eeaa82c602148633be39237bfc5ddca4e

Bestimmungsmethode: SHA-1

Dateigröße

49.184 Byte

Höhe

518 Pixel

Breite

500 Pixel

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aktuell01:19, 23. Mär. 2014Vorschaubild der Version vom 01:19, 23. Mär. 2014500 × 518 (48 KB)Materialscientistcolor version from http://www.schiller-biographie.de/index.php?id=45
16:55, 9. Mai 2009Vorschaubild der Version vom 16:55, 9. Mai 2009395 × 547 (31 KB)Luzern{{Information |Description={{de|1=Charlotte von Kalb (1761-1843). Ölgemälde im Wittumspalais Weimar. Die Freundin Schillers, die während Goethes Abwesenheit in Weimar eingetroffen war, um Schiller einzuführen, tritt nun auch in Goethes Gesichtskreis.

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