Die Engländer vor New-Orleans, am Ende des Jahrs 1814 bis zu Anfang des Jahrs 1815

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Titel: Die Engländer vor New-Orleans, am Ende des Jahrs 1814 bis zu Anfang des Jahrs 1815
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aus: Das Ausland, Nr. 70–71, 73.; S. 279–280, 281–282, 292.
Herausgeber: Eberhard L. Schuhkrafft
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1828
Verlag: Cotta
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Erscheinungsort: München
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Originalherkunft: Bläckwoods Edinburgh-Magazine
Quelle: Scans bei Commons
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[279]

Die Engländer vor New-Orleans, am Ende des Jahrs 1814 bis zu Anfang des Jahrs 1815.

Nach den Nachrichten eines englischen Subalternoffiziers[1].

In dem Augenblick, wo nach dem Sturze Napoleons in Europa der Friede hergestellt worden war, begann das englische Ministerium in Amerika einen neuen Krieg zu Wasser und zu Land. An einen ernsthaften Einfall, der eine bleibende Eroberung hätte zur Folge haben können, war nicht zu denken. Die Unternehmung hatte vielmehr Aehnlichkeit mit den Raubzügen der Vandalen, der Araber und Normänner; Schrecken auf den feindlichen Küsten zu verbreiten, alle isolirten oder verwundbaren Punkte zu bedrohen oder zu verheeren, und so den Feind zu ermüden und zu schwächen war der einzige Zweck. Von den Ufern der Garonne segelte General Roß (sein Heer belief sich auf ungefähr 5500 Mann), unmittelbar nach Beendigung des spanischen Kriegs, nach den Ufern des Paturent. Washington wurde genommen und zum Theil verbrannt; den Angriff auf Baltimore gaben die Engländer, die in einem Scharmützel ihren Oberbefehlshaber verloren hatten, wieder auf, als sie beim Vordringen gegen diese Stadt auf eine amerikanische Armee von 20,000 Mann stießen, die auf einer mit zahlreicher Artillerie besetzten Hügelkette verschanzt war: sie zogen sich nach Jamaica zurück. Eine neue Ausrüstung wurde beschlossen: es galt New-Orleans. Diese Hauptstadt Louisianas am Mississippi, vierzig Stunden von dessen Mündung, liegt in einer Gegend, welche Jahr für Jahr von den Ueberschwemmungen dieses Stroms und seiner Neben-Flüsse heimgesucht wird. Unzählige Kanäle, Seen und Sümpfe unterbrechen die Verbindungen zu Land; nur schmale Streifen fruchtbaren Lands erheben sich über das Wasser. Auf einem dieser Streifen liegt New-Orleans. Im Westen stoßt die Stadt an den Strom, im Osten ist sie durch einen drei bis vier Stunden langen unwegsamen Morast gedeckt, und in weiterer Entfernung durch den 6–12 Fuß tiefen See Pontchartrain, der vermittelst des Borgne-Sees mit dem Meere communizirt. Die reissende Schnelligkeit des Mississippi und die Strudel in demselben hindern eine Annäherung von der Seite des Flusses. Es bleibt also nur die Seite des See’s übrig. Aber die sehr sumpfigen Ufer an demselben erlauben kaum eine Ausschiffung des Fußvolks, noch weniger der Artillerie, und überdieß kann die Landung nur auf zwei Punkten bewerkstelligt werden, nehmlich in der St. Johann’s und in der Catalina-Bay. Aber hier erheben sich neue Schwierigkeiten. Das Land ist ganz flach, ohne Holz: nichts maskirt die Bewegungen des Marsches. Den Landstrich zwischen dem Sumpf und dem Fluß, in der Regel nicht über eine Stunde breit, kann der Feind in wenigen Tagen durch Verschanzungen gedeckt haben; diese können nur von der Fronte angegriffen werden, während die Seiten des einfallenden Heeres dem mörderischen Feuer der bewaffneten Schiffe auf dem Fluß und der Batterien am Ufer blosgestellt sind.

Die Befehlshaber der Expedition, Sir Alexander Cochrane und General Keane, kannten diese Schwierigkeiten in ihrem ganzen Umfange, aber indem sie auf das Geheimniß ihrer Operationen rechneten, beschlossen sie am See zu landen, und schnell auf New-Orleans loszugehen, ehe noch der Feind seine Vertheidigungs-Maßregeln zu nehmen im Stande wäre. Dieser Plan wurde in Ausführung gebracht: aber es ging nicht so leicht, als man erwartet hatte. Man mußte für’s erste einen erbitterten Kampf mit einer amerikanischen Flotte bestehen, die den See vertheidigte, und die durch fünfzig englische Schaluppen vermittelst Enterns genommen wurde. Man mußte sodann sämmtliche Truppen auf offenen Booten in einer Entfernung von ungefähr 12 Stunden nach der kleinen [280] unbewohnten Insel Pine-island überführen, wo sie ohne Obdach und Feuer einen vollen Tag dem Platzregen, eine Nacht der erstarrenden Kälte ausgesetzt waren. Von dieser Insel, wo das ganze englische Heer vereinigt war, mußte man die ungefähr 34 Stunden entfernte amerikanische Küste gewinnen, und in der Catalina-Bay landen. Da man aber nur ungefähr ein Drittel der erforderlichen Transportschiffe hatte, war man genöthigt, die Ueberfahrt in drei Abtheilungen zu machen, wodurch man in Gefahr kam, einzeln angegriffen zu werden. Trotz dieser Hindernisse bewerkstelligte die erste Division von 1600 Mann glücklich ihre Landung, nachdem sie die amerikanischen Wachposten im Schlaf überfallen hatte. Man wollte anfänglich die zwei andern Abtheilungen erwarten, aber der General ließ sich von Ueberläufern, die ihn der günstigen Stimmung der Einwohner gegen die Engländer versicherten, täuschen, rückte bis auf die Straße vor, die gerade nach New-Orleans führt, und lagerte gegen Mittag seine Truppen an den Ufern des Stroms. Die Soldaten, die keinen Feind bemerkten, fingen an Feuer anzuzünden, und sich gütlich zu thun; sie streiften in der Gegend umher, und brachten Lebensmittel aller Art zurück, welche dann unter alle vertheilt wurden. Es war drei Uhr Nachmittags und alles ruhig. Nach Beendigung ihres Mahls legten sich die Soldaten entweder nieder zum Schlafe, oder badeten sich im Fluß. Mit Ausnahme eines kleinen Lärmens, der aber keine Folgen hatte, schien nichts die allgemeine Sicherheit zu stören, und die Truppen hofften endlich, eine Nacht Ruhe zu genießen. Aber diese trügerische Stille dauerte nicht lange; die Amerikaner beobachteten die brittische Armee in ihren kleinsten Bewegungen, sie kannten ihre Stärke und ihre Stellung aufs genaueste, und rüsteten sich, sie lebhaft anzugreifen, so lange sie noch vertheilt war.

[281] Der Tag, erzählt der Britte, verlief in aller Stille, und als die Nacht eingebrochen war, glänzten unsere Feuer hell und munter; wir nahmen unsere Abendmahlzeit und schickten uns zur Ruhe an. Gegen 7½ Uhr bemerkten mehrere von uns ein großes Schiff, welches geheimnißvoll den Fluß herauf kam, und auf der Höhe unsers Lagers anhielt. Hier warf es Anker und zog seine Segel ein. Wir dachten zuerst, es sey einer unserer Kreuzer, der vielleicht unbemerkt in den Fluß eingedrungen wäre; da aber auf unsre wiederholten Aufforderungen keine Antwort erfolgte, so verbreitete sich der Lärm durchs Lager und Niemand dachte mehr an’s Schlafen. Man that mehrere Schüsse gegen das Fahrzeug, um ihm Antwort abzunöthigen. Als es endlich alle Segel eingezogen und seine Stellung genommen hatte, hörten wir eine starke Stimme im Befehltone rufen: „Gebt ihnen dieß zur Ehre Amerikas!“ Im nehmlichen Augenblick blitzte das Feuer aus den Kanonen, und mörderisch regneten die Kartätschen über das Lager. Die Engländer, die kein Geschütz mehr hatten, um diesem furchtbaren Feuer zu antworten, wußten nichts besseres zu thun, als sich hinter die Fluß-Dämme zurückzuziehen. Hier standen sie unbeweglich in ängstlicher, schweigender Aufmerksamkeit, lauschend auf die über ihre Häupter hinzischenden Kugeln und auf die Seufzer der Verwundeten, die ringsum lagen. Sie genoßen nicht lange dieses elenden Schutzes. Die Nacht war vollkommen dunkel, die Feuer, durch die Wirkung des feindlichen Geschützes verstreut, warfen eine düstere Helle, die aber keinen Gegenstand über drei Schritte entfernt erkennen ließ, außer im Augenblick, wo das Geschütz abgefeuert wurde. Seit einer Stunde befanden sich die Engländer in dieser Stellung, als in der Nähe des Lagers Flintenschüsse vernehmbar wurden. Man war einige Augenblicke zweifelhaft über die Veranlassung dieses neuen Vorfalls, aber die Ungewißheit währte nicht lange. Als das Feuer einen Augentlick inne gehalten, folgte ein plötzliches tausendstimmiges Geschrei und zugleich ward der ganze Horizont von einem Flintenfeuer erleuchtet, das eine lange halbkreisförmige Linie bildete. Augenscheinlich waren die Engländer, von einer überlegenen Truppenmacht umwickelt, in der Alternative sich zu ergeben oder den Feind zurück zu werfen. Es erfolgte ein furchtbarer ergrimmter Kampf: den Freund konnte man in der Dunkelheit vom Feinde nicht unterscheiden: es gab keine Ordnung, keine Zucht mehr. Jeder Offizier, so wie er zwanzig oder dreißig Mann zusammenbrachte, warf sich köpflings in das Handgemenge, wo man sich Brust gegen Brust mit dem Säbel und Bajonete in aller Gluth und Wildheit homerischer Helden schlug. Endlich wurden nach einem langen Gefecht und nach einem hartnäckigen Widerstande die Amerikaner zurück geschlagen, aber die Sieger verloren 500 Mann, worunter einige der besten Offiziere und eine große Anzahl der tapfersten Soldaten sich befanden. Mit Tagesanbruch mußten die Engländer von Neuem vor dem Feuer des Schooners hinter den Dämmen Schutz suchen. Der Anblick des Schlachtfeldes, das sich jetzt den Augen darstellte, war erschütternd; Freunde und Feinde lagen untereinander, in Gruppen von 4–6 Leichen. Fast alle waren unter dem Säbel oder Bajonet gefallen, viele unter Flintenkolben. Nicht nur schauderhafte Wunden entstellten sie, sondern selbst der Ausdruck ihrer Gesichtszüge hatte etwas Wildes; an mehr als einer Stelle sah man Engländer und Amerikaner, die sich gegenseitig mit dem Bajonete durchbohrt hatten. Jetzt war es klar, daß man, von den Spionen und Ueberläufern getäuscht, statt auf eine leichte Eroberung, sich auf einen hartnäckigen Widerstand zu versehen hatte. Die Ankunft Sir Edward Pakenham’s, der den Oberbefehlt übernehmen sollte, und des Generals Gibbs belebte den Muth der Soldaten und sie empfiengen ihre Anführer mit wiederholtem Zuruf. Es war der Weihnachttag: die Offiziere vereinigten ihre Vorräthe, und es wurde beschlossen, munter zusammen zu speisen. Es war ein rührender Anblick, wenn man die abgehärteten Soldaten sah, die gleichsam scherzend mit dem Leben und seinen Glückswechseln, sich dem heitersten Frohsinn unter den Kanonen der Feinde hingaben. Sir Edward Pakenham war es indessen gelungen mittelst einer Batterie glühender Kugeln den Schooner, dessen Feuer den Engländern so unheilbringend gewesen war, zu zerstören und den Angriff eines andern Schiffes, das jenem Hülfe gebracht hatte, abzuschlagen.

Am 27. Dec. rückte er gegen die feindliche Armee vor. Die Truppen waren die ganze Nacht durch das Feuer der amerikanischen Schützen beunruhigt worden, nichts destoweniger [282] traten sie muthig und vom besten Geist beseelt den Marsch an. Nachdem sie 1½ bis 2 Stunden zurückgelegt, stießen sie auf den Feind, welcher eine vortheilhafte Stellung hinter einem ungefähr 100 Fuß breiten und durch eilig aufgeworfene Verschanzungen vertheidigten Kanal einnahm. Eine furchtbare Batterie bestrich die Straße, und ein großes Fahrzeug, unterstützt durch eine Flotille von Kanonierschaluppen, bedrohte die Stellung der Britten von allen Seiten. Auf der rechten Seite entdeckte man den Feind zuerst; auf der linken waren seine Streitkräfte durch Häuser, die an der Straße standen, maskirt. Die Truppen, welche hier vorrückten, wurden den Feind erst ansichtig, als sie vor den Mündungen seiner Kanonen standen. In einem Augenblick eröffneten die Landbatterie und die Artillerie der Flotte ein mörderisches Feuer; die Kugeln fielen in die gedrängten Reihen, und richteten gräuliche Verwüstungen an. Dieser plötzliche Angriff brachte einige Verwirrung in die englischen Linien. Indessen wurde die Artillerie aufgeführt und in Thätigkeit gesetzt, bald aber durch die Ueberlegenheit des feindlichen Feuers zu Grunde gerichtet. Da die Infanterie durch den Kanal aufgehalten wurde, dessen Tiefe man nicht kannte, so war man genöthigt, den Angriff aufzugeben und sich zum Rückzug zu verstehen.

Die Zeit vom 28 bis 30. Dec. verstrich unter Berathschlagungen, was zu thun sey, und diese Zeit benützte der Feind, um sein Werk zu vollenden. Endlich wurde der Entschluß gefaßt, die amerikanischen Verschanzungen als reguläre Befestigungen anzugreifen, und in Folge dessen errichtete man in der Nacht in einer Entfernung von 300 englischen Ellen von den Werken des Feinds Batterien von schwerem Kaliber, welche man mit Tagesanbruch spielen zu lassen begann. Im ersten Augenblick verursachte dieß Feuer einen panischen Schrecken im amerikanischen Lager; als aber die Ordnung wiederhergestellt, und eine große Anzahl Kanonen von der Flotille ausgeschifft waren, eröffnete die feindliche Artillerie ihr Feuer mit solchem Erfolg, daß die englischen Batterien durch die numerische Ueberlegenheit des Feindes in Kurzem zum Schweigen gebracht waren. Die Engländer sahen sich noch einmal zum Rückzug genöthigt.

[292] Indessen fingen die Truppen an zu murren. Sie waren unaufhörlichen Strapazen ausgesetzt; Kugeln und Bomben regneten Tag und Nacht in’s Lager und ließen ihnen keinen Augenblick Ruhe. Es war nicht sowohl der Wunsch, aus dieser gefährlichen Lage zu entkommen, der sich in diesem Murren aussprach, als das Brummen einer angeketteten Dogge, die ihren Gegner sieht, aber nicht erreichen kann. Der englische General befand sich in einer sehr bedenklichen Lage. Die Stellung des Feindes in der Fronte anzugreifen, war eine gewagte Unternehmung, von zweifelhaftem Erfolg, und doch war keine Wahl. Den Feind zu umgehen war nicht möglich, da auf einer Seite der Fluß, auf der andern der Morast war. Endlich ersann Sir Edward Pakenham, um die Nachtheile eines Angriffs in der Fronte möglichst abzuwenden, ein eben so kühnes als originelles Mittel. Er unternahm, einen Kanal durch die Erdzunge zu graben, welche die Catilina-Bay vom Mississippi trennte, um auf diesem Wege die englische Schaluppe in den Fluß zu bringen, die feindlichen Batterien auf dem andern Ufer wegzunehmen, sie gegen die amerikanische Stellung zu richten, und diese zu erstürmen. Aber dieser kühne und gut angelegte Plan scheiterte; es fehlte an Faschinen für die Gräben, und an Leitern zum Sturm. Indessen blieben die Engländer einem schrecklichen Artillerie- und Flintenfeuer ausgesetzt, das ganze Reihen niederwarf. Sir Edward Pakenham wurde getödtet: die Generale Gibbs und Keane verwundet vom Schlachtfelde weggetragen. Der Rückzug war nicht länger zu vermeiden, da schon Unordnung einzureißen begann. Es wurde ein Waffenstillstand auf zwei Tage geschlossen, um die Todten zu begraben. Auf einem Raum von 500 Yards lagen mehr als 1000 Engländer, und ein amerikanischer Offizier rauchte ruhig seine Zigarre, indem er die Todten zählte. Das brittische Lager, wo vor 24 Stunden alles munter und heiter gewesen war, wo man mit dem größten Vertrauen auf den Erfolg von dem bevorstehenden Angriffe sprach, hatte jetzt eine ganz andere Physiognomie: düsterer Ernst und Niedergeschlagenheit auf allen Gesichtern, wechselnde Gefühle von Mißmuth, Kummer, Unwillen und Rache in den Herzen. Eine tiefe Entmuthigung hatte sich der Soldaten bemächtigt, welche ihre Lorbeeren verwelkt sahen und den Verlust ihrer Kameraden betrauerten. Von 7000 Mann, woraus das ganze Corps bestanden hatte, waren 2000 gefallen, und darunter viele ausgezeichnete Offiziere und zwei Generale, denn Gibbs überlebte seine Verwundung nur wenige Stunden. Unter diesen Umständen entschloß sich General Lambert, der jetzt befehligte, zum Abzug, den er auch bewerkstelligte, ohne daß ihn der Feind bedeutend beunruhigte. Nach unglaublichen Beschwerden auf dem Marsch durch die Sümpfe schifften sich die englischen Truppen wieder ein, und verließen die Küste von Amerika.[2]


  1. Dieser Aufsatz, den wir aus Blackwoods Edinburgh-Magazine entlehnen, schließt sich an einen früher in demselben Journale mitgetheilten Artikel an, „die Expedition gegen Washington“ wovon der letzte so eben ausgegebene Band der Monatschrift: „Britannia, oder neue englische Miscellen, redigirt von Dr. K. H. Hermes,“ Stuttgart und London. 8°) S. 39–71. S. 164–184 und S. 266–283. eine Uebersetzung enthält.
  2. Bekanntlich war der Befehlshaber auf amerikanischer Seite der bekannte General Jackson, dessen Freunde diesen Sieg als seine glorreichste That im Dienste des Vaterlandes darstellen. In der That war es aber auch die höchste Zeit, die Ehre der amerikanischen Waffen wieder herzustellen, nachdem es einer Handvoll Britten gelungen war, die Hauptstadt zu verbrennen, und rings das Land zu verheeren.