Die Zeit ist hin
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Die Zeit ist hin.
Die Zeit ist hin; du löst dich unbewußt
Und leise mehr und mehr von meiner Brust;
Ich suche dich mit sanftem Druck zu fassen,
Doch fühl ich wohl, ich muß dich gehen lassen.
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So laß mich denn, bevor du weit von mirIm Leben gehst, noch einmal danken dir;
Und magst du nie, was rettungslos vergangen,
In schlummerlosen Nächten heim verlangen.
Hier steh ich nun, und schaue bang zurück;
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Vorüber rinnt auch dieser Augenblick,Und wie viel Stunden dir und mir gegeben,
Wir werden keine mehr zusammen leben.