Dir glänzen Augen und Wangen glühheiss

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Textdaten
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Autor: Armin Werherr
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Titel: Dir glänzen Augen und Wangen glühheiss
Untertitel:
aus: Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 88
Herausgeber: Maximilian Bern
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1904
Verlag: Otto Eisner
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Erscheinungsort: Berlin
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Quelle: Commons = Google-USA*
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Dir glänzen Augen und Wangen glühheiss.

Dir glänzen Augen und Wangen glühheiss,
Die Haut und Zähne schimmern blühweiss,
     Doch schwarz wie die Hölle ist dein Herz,
     Voll Tücke, Falschheit und losem Scherz.

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Und doch mich der eine Wunsch nur entflammt,

In diese Hölle zu sein verdammt.
     Ich hätte nach keinem Himmel Begehr,
     Wenn ich so ein sel’ger Teufel wär’.

Armin Werherr.