Dorothea Erxleben

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Dorothea Christiana Erxleben
Dorothea Erxleben
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geb. Leporin
* 13. November 1715 in Quedlinburg
† 13. Juni 1762 in Quedlinburg
deutsche Ärztin
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Werke[Bearbeiten]

  • Gründliche Untersuchung der Ursachen, die das weibliche Geschlecht vom Studiren abhalten, darin deren Unerheblichkeit gezeiget, und wie möglich nöthig und nützlich es sey, daß dieses Geschlecht der Gelahrtheit sich befleisse. Berlin 1742 Commons
  • Dissertatio inauguralis medica exponens quod nimis cito ac iucunde curare saepius fiat causa minus tutae curationis. Halle 1754
    • deutsche Fassung: Academische Abhandlung von der gar zu geschwinden und angenehmen, aber deswegen öfters unsichern Heilung der Krankheiten; mit einem Anhang einiger Beylagen, welche sich auf die Promotion der Frau Verfasserin beziehen. Gebauer, Halle 1755

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Johann Friedrich Rahn: Die der Hochedelgebohrnen, Hochgelahrten und Hocherfahrnen Frauen Dorotheen Christianen Erxleben gebohrnen Leporinin, wohlverdient ertheilte höchste Würde in der Arzeneigelahrtheit besingt Johann Friedrich Rahn aus Pommern. [Gebauer] [Halle], 1754 (ULB Düsseldorf)
  • Johann Joachim Lange: Als der Hochedelgebohrnen, Hocherfahrnen und Hochgelahrten Frauen, Frauen Dorotheen Christianen, gebornen Leporinin, des ... Herrn Joh. Christian Erxleben, Diaconi an der St. Nicolai Kirche in Quedlinburg Ehegenoßin, der wohlverdiente Gradvs Doctoris in der Medicin ... nach ... ausgearbeitetem Specimine Inavgvrali, und hierauf erhaltener allerhöchsten Königl. Specialapprobation den 12. Junii des 1754sten Jahres ertheilet worden. [Gebauer] [Halle], 1755 (ULB Düsseldorf)
  • August HirschErxleben, Dorothea Christine. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 6. Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 334 f.