Dorthin geh, wo die Andern nicht sind

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Textdaten
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Autor: Hans Bötticher
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Titel: Dorthin geh, wo die Andern nicht sind
Untertitel:
aus: Gedichte, S. 5
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1910
Verlag: Hans Sachs-Verlag Schmidt-Bertsch & Haist
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Erscheinungsort: München, Leipzig
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Quelle: Commons
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Dorthin geh, wo die Andern nicht sind,

Weit hinaus in die freie Einsamkeit,
Wo dir Wolken, Berge, Bäume und Wind
Großes reden von Später und Ewigkeit.

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Und dort schöpfe, fasse und füll dir die Brust,

Daß – kommt einst die Stille zu dir als Braut –
Daß du die Hand ihr gibst in tiefster Lust,
Weil du schon lange mit ihr vertraut.