Einverleibung
Erscheinungsbild
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EINVERLEIBUNG
Nun wird wahr was du verhiessest:
Dass gelangt zur macht des Trones
Andren bund du mit mir schliessest –
Ich geschöpf nun eignen sohnes.
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Nimmst nun in geheimster eheTeil mit mir am gleichen tische
Jedem quell der mich erfrische
Allen pfaden die ich gehe.
Nicht als schatten und erscheinung
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Regst du dich mir im geblüte.Um mich schlingt sich deine güte
Immer neu zu seliger einung.
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All mein sinn hat dir entnommen
Seine farbe glanz und maser
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Und ich bin mit jeder faserFerner brand von dir entglommen.
Mein verlangen hingekauert
Labest du mit deinem seime.
Ich empfange von dem keime
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Von dem hauch der mich umdauert:
Dass aus schein und dunklem schaume
Dass aus freudenruf und zähre
Unzertrennbar sich gebäre
Bild aus dir und mir im traume.