aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Conrad Ferdinand Meyer
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Eppich
|
Untertitel: |
|
aus: |
Gedichte, S. 36
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1882
|
Verlag: |
Verlag von H. Haessel
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Leipzig
|
Übersetzer: |
{{{ÜBERSETZER}}}
|
Originaltitel: |
{{{ORIGINALTITEL}}}
|
Originalsubtitel: |
{{{ORIGINALSUBTITEL}}}
|
Originalherkunft: |
{{{ORIGINALHERKUNFT}}}
|
Quelle: |
Google-USA* und Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Eppich.
Eppich, mein alter Hausgesell,
Du bist von jungen Blättern hell,
Dein Wintergrün, so still und streng,
Verträgt sich’s mit dem Lenzgedräng?
5
– „Warum denn nicht? Wie meines hat
Dein Leben alt und junges Blatt,
Eins streng und dunkel, eines licht
Von Lenz und Lust! Warum denn nicht?“