Geschichte der im Jahre 1586 zu Durlach eröffneten und 1724 nach Karlsruhe verpflanzten Mittelschule

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Autor: Karl Friedrich Vierordt
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Titel: Geschichte der im Jahre 1586 zu Durlach eröffneten und 1724 nach Karlsruhe verpflanzten Mittelschule
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Erscheinungsdatum: 1859
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Drucker: G. Braun’sche Hofdruckerei
Erscheinungsort: Karlsruhe
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Kurzbeschreibung:
Der erste Teil (Durlachische Periode) erschien als Beilage zum Programm des Karlsruher Lyceums 1858, der zweite Teil (Karlsruher Periode) als Beilage desselben Programmes im folgenden Jahr 1859.
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[1]
Geschichte
der
im Jahre 1586 zu Durlach eröffneten und 1724 nach Karlsruhe vepflanzten Mittelschule.

Von
Dr. K. F. Vierordt.

Mit einer lithographirten Planzeichnung.

Karlsruhe.
Druck der G. Braun’schen Hofbuchdruckerei.

1859.
[121]
Inhalt.
Seite
Einleitung. §. 1–4.
§. 1. Bisherige Bearbeitung des Gegenstandes 3–0
§. 2. Geschichtliche Quellen 3–6
§. 3. Die Durlacher Schule bis unter Markgraf Ernst 6–8
§. 4. Die Durlacher Schule seit Markgraf Karl II. 8–13
 
Erste Periode. Durlachische Zeit des Gymnasiums, 1586 bis 1724.
A. Aeußere Geschichte. §. 5–16.
§. 05. Stiftung des Gymnasiums 1583 durch die Vormundschaft 13–15
§. 06. Eröffnung des Gymnasiums 1586 durch Markgraf Ernst Friedrich 16–18
§. 07. Das Gymnasium unter Markgraf Georg Friedrich 1604–22 18–20
§. 08. Das Gymnasium während Markgraf Friedrich V. 12 erster Regierungsjahre 1622–34 20–21
§. 09. Das Gymnasium während Friedrich V. Exil im 30jährigen Kriege 1634–50 22–24
§. 10. Das Gymnasium während Friedrich V. letzter Regierungszeit 1650–59 24–26
§. 11. Das Gymnasium unter Friedrich VI. 1659–77 26–28
§. 12. Das Gymnasium während Friedrich VII. erster Zeit 1677–88 28–32
§. 13. Das Gymnasium im Zerstörungsjahre 1689 32–36
§. 14. Das Gymnasium wiederhergestellt durch Friedrich VII. 1699–1709 36–38
§. 15. Das Gymnasium in Karl Wilhelm’s erster Regierungszeit 1709–23 38–42
§. 16. Die Verpflanzung nach Karlsruhe 1724 42–46
B. Innere Einrichtung. §. 17–34.
§. 17. Das Vorbild des Durlacher Gymnasiums 46–52
§. 18. Die religiöskirchliche Einrichtung desselben 52–56

[122]

Seite
§. 19. Der Unterricht in den klassischen Sprachen 56–63
§. 20. Der Unterricht in Philosophie und Rhetorik 63–67
§. 21. Der Unterricht in deutscher und französischer Sprache 67–72
§. 22. Der Unterricht in Geschichte und Geographie 72–75
§. 23. Der Unterricht in Mathematik und Naturwissenschaften 75–78
§. 24. Die übrigen Unterrichtsgegenstände 78–81
§. 25. Die theologische Bildungsanstalt 81–86
§. 26. Juristische und medicinische Vorbereitungskollegien 87–88
§. 27. Der Schematismus und die Ferien 88–89
§. 28. Die Zöglinge 89–95
§. 29. Das Schulgeld 96–98
§. 30. Die Prüfung und der Schlußakt 98–100
§. 31. Programme 100–104
§. 32. Die Bibliothek 104–107
§. 33. Die Lehrer 107–112
§. 34. Die Behörden und der Name der Anstalt 112–119

[327]

Seite
Zweite Periode. Karlsruher Zeit unserer Mittelschule. 1724 bis 1859.
A. Aeußere Geschichte. §. 35–44.
§. 35. Das Gymnasium während der 14 letzten Regierungsjahre Karl Wilhelms 1724–38 123–127
§. 36. Das Gymnasium unter der Vormundschaft während Karl Friedrich’s Minderjährigkeit 1738 bis 1746 128–129
§. 37. Das Gymnasium in Karl Friedrich’s 18 ersten Regierungsjahren 1746–64 129–135
§. 38. Das Gymnasium in Karl Friedrich’s 25 weiteren Regierungsjahren 1764–89 136–148
§. 39. Das Gymnasium in Karl Friedrich’s 22 letzten Regierungsjahren 1789–1811 148–157
§. 40. Das Lyceum unter Großherzog Karl 1811–1818 157–165
§. 41. Das Lyceum unter Großherzog Ludwig 1818–30 165–174
§. 42. Das Lyceum unter Großherzog Leopold 1830–52 174–181
§. 43. Das Lyceum unter Großherzog Friedrich 1852 bis jetzt 181–183
§. 44. Das Unterrichtslokal der Anstalt 183–196
B. Innere Veränderungen. §. 45–64.
§. 45. Die religiös-kirchliche Einrichtung 196–203
§. 46. Der Unterricht in den klassischen Sprachen 204–211
§. 47. Der Unterricht in dem Hebräischen 211–213
§. 48. Der Unterricht in der Philosophie 213–216
§. 49. Der Unterricht in deutscher Sprache und Rhetorik 216–220
§. 50. Der Unterricht in französischer und englischer Sprache 220–223

[328]

Seite
§. 51. Der Unterricht in Geographie und Geschichte 223–228
§. 52. Der Unterricht in Mathematik und Naturwissenschaften 228–241
§. 53. Der Unterricht im Schreiben und Zeichnen 241–244
§. 54. Der Unterricht im Turnen 244–248
§. 55. Theologische, juristische und medicinische Vorbereitungscollegien 248–253
§. 56. Die Realschule und die Lycealvorschule 253–259
§. 57. Der Schematismus und die Ferien 259–263
§. 58. Die Zöglinge 263–284
§. 59. Die Einkünfte der Anstalt 284–290
§. 60. Programme 290–295
§. 61. Die Prüfung und der Schlußakt 295–303
§. 62. Die Bibliothek 303–309
§. 63. Die Lehrer 309–316
§. 64. Der Name und die Behörden der Anstalt 317–325