Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Gmünd

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Textdaten
Autor: Georg Dehio
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Titel: Gmünd
Untertitel:
aus: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Dritter Band: Süddeutschland.
S. 163–168
Herausgeber:
Auflage: 3. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1925
Verlag: Ernst Wasmuth A.-G.
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Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Siehe auch Schwäbisch Gmünd
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[163] GMÜND. W. Jagstkr. OAmtsstadt. [D.]

Hauptpfarr-K. zum H. Kreuz. Der bedeutendste Bau Niederschwabens im 14. Jh. neben der Reutlinger Marien-K. In der kunstgeschichtlichen Literatur viel genannt als älteste (aber lange falsch datierte) Hallen-K. Süddeutschlands und Ausgangspunkt der Parlerschule. Die Kreuz-K. ist, wie mehrere andere got. Stadtkirchen [164] Schwabens, nicht aus einer einheitlichen Unternehmung, sondern aus stückweisem Umbau einer rom. Vorgängerin hervorgegangen. Die Inschr. 1351 am NOPortal beurkundet lediglich den Beginn des Chors. Das Lhs. ist älter, etwa um 20–30 Jahre (das Ornament auf der Stufe der Marien-K. in Reutlingen). Die „örtliche Überlieferung“, derzufolge die K. von Meister Heinrich[1] 1333 begonnen sei, läßt sich nicht über das 19. Jh. zurückverfolgen; sie scheint nur eine Folgerung aus der bekannten Inschr. des Prager Domes zu sein. Dort wird ein Henricus de gemunden in suevia Vater des Peter Parler[2], aber keineswegs Erbauer der Kreuz-K. genannt. Dies ist lediglich Hypothese, wobei noch offen bleibt, ob er für das Lhs. oder für den Chor in Anspruch zu nehmen sei. Zu 1372 wird als Werkmeister ein Johannes genannt, in dem man einen Sohn jenes Heinrich vermutet. Ihn auf Grund dieses späten Datums für den planentwerfenden Meister des Chors zu erklären, ist aber bedenklich, auch war er 1357 in Basel, 1359 in Freiburg. Der Gr. des Chors erinnert an österreichische Hallenkirchen; woher das Hallensystem des Lhs. kommt, ist eine ungelöste Frage; es bleibt eines der ältesten in Schwaben, auch wenn vielleicht Herrenberg und Eßlingen um ein Kurzes vorausgegangen waren. – Im Raumbild, wie es jetzt ist, stimmen Lhs. und Chor nicht gut zusammen. Ursprünglich hatte ein jedes selbständig zu wirken, da zwischen den Abseiten des Lhs. und dem Umgang des Chors die sprom. OTürme stehen geblieben waren. Sie stürzten 1497 ein. – Das Bezeichnende an der Disposition des Lhs. ist, daß sie auf die besondere räumliche Natur des Hallensystems nicht eingeht, vielmehr bei den gewohnten Verhältnissen der Basl. verbleibt: im Msch. schmalrck. Joche, in den halb so breiten Ssch. quadratische. Die Pfll. rund und schon sehr schlank. Die schön geteilten Netzgwbb. (wie auch die des Chors) an Stelle einer provisorischen Bretterdecke erst 1491–1521. Im Chor steigert sich die H. der Pfll. auf mehr als das Dreifache der lichten Ssch.Weite. Er schließt im Msch. 3seitig, im Umgang 7seitig. Die Fenster erstrecken sich nicht, wie im Lhs., über die ganze H. der Umfassungsmauer, sondern sind in 2 Reihen angeordnet, zwar so, daß im Erdgeschoß die Wand zwischen den Strebepfll. bis an die Außenkante vorgeschoben ist. Mit sehr einfachen Mitteln ist hiermit für den Kult gewonnen, was in schwierigerer Konstruktion, freilich auch unendlich phantasievoller und künstlerisch reicher, der französische Kapellenkranz geleistet hatte. Dieses, nicht die Einführung des Hallensystems, ist das Neue und Folgenreiche im Baugedanken des Meisters von 1351. – Maße: ursp. L. des Lhs. 35 m, des Chors 32,5 m, H. der Chorpfll. 14,7 m. – Das Äußere entbehrt jetzt der Türme; an ihrer Stelle markieren vortretende Kapp. die Grenze von Lhs. und Chor. Die gesunde Schlichtheit in dem Bauteil der 1. H. des 14. Jh., der trockene Reichtum der Spätzeit kontrastieren in sehr bezeichnender Weise. Die WFassade von einem einzigen großen Giebel (gleichseit. 3Eck) überstiegen; seine Basis auf der Mitte [165] der Gesamthöhe. Die untere Hälfte der Komposition: glatte Mauern, durch Streben entsprechend der inneren Schiffsteilung gegliedert, im oberen Abschnitt je eine Fensterrose; Gliederung des Giebels: spitzbogige Blenden mit Maßwerk. In den Einzelmotiven vielfache Erinnerungen an die Straßburger Schule. – Der Glocken-Turm steht in ziemlichem Abstände n von der K. und hat ursp. anderen Zwecken gedient; der niedrige, würfelförmige Steinbau trägt einen hohen hölzernen Pyramidenhelm von ganz köstlichem Umriß.

Ausstattung. 1850 eingreifend purifiziert. Von nachma. Gegenständen erhalten: das schlichte Renss. Chorgestühl, bez. AD 1550, und die prachtvolle Barockorgel auf der frrenss. Empore, 1688 von Paul Prescher aus Nördlingen. – Die bar. Altäre durch neugot. ersetzt, mit Übernahme ihrer älteren Plastik. Südseite 1. Kap. Pietas um 1520; 2. Kap. Flügelaltar, die Gemälde nach der Aufzeichnung des Stifters Sebald Schreyer[3] 1508 von zwei Gesellen A. Dürers; 3. Kap. 2 kleine Schnitzaltäre übereinander, der untere in der Komposition mit niederländischen Anklängen; 4. Kap. Kruzifix des 16. Jh. vom ehem. Kreuzaltar; Schlußkap.: plastische Gruppe des h. Grabes, schöner Typus in minderwertiger Ausführung, 14. Jh. Nordseite: Sebaldskap.[3], ehem. Pfarraltar mit Wurzel Jesse[4] um 1520. Dekorative Plastik. Im Projekt des Langhauses war sie ursp. nicht vorgesehen. Sie wurde während des Baues (etwa seit 1340) angeregt durch das (damals in Schwaben noch alleinstehende) Beispiel von Rottweil (Kapellen-T.). Ein Teil der Bildhauer kam von dort, ein anderer direkt vom Oberrhein. Klar beweisend der Schmerzensmann am NPortal, der ein jetzt im Museum von Kolmar befindliches Stück fast genau wiederholt. Das oben genannte hl. Grab eine Replik des Freiburgers, wenn nicht direkt des jenem zugrunde liegenden (zerstörten) in Straßburg. Das Hauptportal (W) hat nichts als ein Marienbild am Mittelpfosten; wahrscheinlich war hiermit überhaupt der Anfang gemacht. Portale des Lhs.: im S Christi Geburt und Anbetung der Magier; im N Mariens Tod und Krönung. Den Abschluß bilden die (sehr schwachen) Strebepfeilerstatuen. Eine völlig veränderte Rolle spielt die Monumentalplastik an dem der 2. H. des Jahrhunderts gehörenden Chor. Am Lhs. ein verspäteter Gast, nimmt sie hier einen breiten Ehrenplatz ein. Der hier zu beobachtende Umschwung ist typisch für ganz Süddeutschland. Die 2. H. des 14. Jh. ist hier die Zeit der großen plastischen Programme, bei denen die Ambition regelmäßig die wirkliche Leistungsfähigkeit überstieg, nicht nur die qualitative, sondern auch die quantitave, daher man so oft leere Konsolen und Nischen zu sehen bekommt. Die Gmünder Arbeiten gehören zu den relativ guten. Zunächst wurden wieder 2 Portale in Angriff genommen. Sie sind in der Weise angeordnet, daß das erste Paar der umlaufenden Kapellenreihe in eine offene Vorhalle verwandelt wird, in deren Grund [166] das Portal liegt (ein in der Spätgotik oft wiederholtes, schon etwas früher, um 1343, am Dom zu Augsburg nachweisbares Schema). Das stoffliche Programm schwillt enorm an: die Tympana erhalten nicht mehr 2, sondern 3 Streifen; am Gewände wird Platz für Standbilder geschaffen, und ihre Reihe setzt sich in die Nischen fort; in den Bogenläufen kleine Gruppen; am SPortal noch 2 staffelförmig ansteigende Reihen an der Außenwand der Vorhalle über der Bogenöffnung. Sind in formaler Hinsicht die Einzelstatuen der besser gelungene Teil, so interessieren doch die Reliefs weit mehr, in ihnen lebt eine frische Erzählerkunst, die trotz geringer künstlerischer Kultur originelle Darstellungsmittel zu finden weiß; in äußerst gedrängter Komposition, die zum Teil noch eine zweite Tiefenschicht nötig hat, wimmelt es von lebendig erfaßten Bewegungen und Gebärden; man kann sich wenigstens entfernt an Giovanni Pisano erinnert fühlen. Gegenstände: am NPortal im Tympanon Passion Christi, in den Bogenläufen Martyrien der Apostel, am Gewände die klugen und törichten Jungfrauen; am SPortal im Tympanon das jüngste Gericht, in den Bogenläufen Engel mit den Passionswerkzeugen und Propheten, am Gewände wieder Propheten. In den erzählenden Szenen wird vielfach die Zeittracht angewendet. – Die Statuen am Strebewerk sind rein handwerklich und erst im 15. Jh. ausgeführt; etwas Ungewöhnliches die sitzende Haltung. – Zerstreut an einzelnen Stellen Votivstatuen, Schmerzensmänner und h. Notburg; vielleicht bezogen sie sich auf in der Nähe befindliche Gräber.

Kirchenschatz. Er gilt für den reichsten des Landes. Hervorzuheben: Kreuzpartikel in Form eines Kalvarienberges mit silbernen Statuetten, 1. H. 15. Jh.: Monstranz um 1500; eine desgl. 1620; Rok.Statue der Muttergottes fast lebensgroß; Becher Karls V. 1552. – Ampel des 17. Jh. und große Garnitur von silbernen Leuchtern. – Glocken von Hans Eger 1455, 1456, zwei andere wohl 14. Jh.

Johannes-K. Baudaten fehlen. Etwa 1210–30. Hauptbeispiel des wurzelechten schwäbischen Spätromanismus, der von der aus Frankreich kommenden, den deutschen Westen schon in Gärung versetzenden neuen Stilbewegung nichts weiß. Das Bezeichnende ist, daß Grundriß und innerer Aufbau ganz einfach und im Verhältnis zur Entstehungszeit altertümlich bleiben, während über das Äußere ein reicher plastischer Schmuck ausgebreitet wird. Flachgedeckte PfllBasl., vorgeschobenes niedriges Chorquadrat und große Apsis. Der Gr. und die Fassade zeigen starke Unregelmäßigkeiten, sowohl der Chor als das Mittelportal fallen aus der Mittelachse heraus; es sieht demnach so aus, als hätte die Anlage ursp. breiter werden sollen (auch jetzt noch immer an der OSeite ein Breitenüberschuß von fast 2 m). Für einen Bau der rom. Zeit, zumal eine bloße Filial-K. (in den Urkunden „Kapelle“), sind die Maße bedeutend (51,5 m innerer L.). Auffallend auch die große Zahl der Portale: 2 an der WFront [167] (beabsichtigt 3), 2 an der SSeite, 1 an der NSeite; aber zu den Arkaden des Msch. stehen sie ebensowenig wie die Fenster in einem regulären Verhältnis. Im 15. Jh. wurden die Ssch. überhöht, ein einziges Satteldach über das Lhs. gelegt, die Apsis durch einen polyg. got. Chor ersetzt; im 17. Jh. Scheingwb. und Stuckierung; 1869–80 in den rom. Stil zurückgebaut, wobei Chor und Apsis ganz neu hergestellt. Eine stilwidrige Erfindung das Radfenster an der Fassade. Das Innere stimmungslos. Am Außenbau zwar ein großer Teil der Einzelheiten ergänzt, aber der Charakter im ganzen richtig getroffen. Es ist darin eine sorglos hinströmende und überströmende Zierlust von ganz volkstümlichem Gepräge. Das Ornament will auch gegenständlich der Phantasie zu tun geben. Figürliches aus Menschen-, Tier- und Fabelwelt überwiegt gegen die Pflanzenmotive. Nicht bloß an den durch die Architekturform angewiesenen Orten, in den Bogenfüllungen der Friese, an den Konsolen, in den Türbogenfeldern findet es seinen Platz, sondern auch auf den Fensterbänken kauern die Ungeheuerchen, und an den Wänden ist regellos hier und da auch eine sakral bedeutsame Gestalt, eine sitzende Madonna, eine Kreuzigungsgruppe hingestreut. Steinübertragung geläufiger kunsthandwerklicher Formen; an monumentalen Stil wird nicht gedacht, trotz der monumentalen Aufgabe. Die Erfindung war ursp. gewiß noch weit mannigfaltiger, als sich heute zeigt, wo die ergänzten Teile nur Wiederholungen bringen. Die zweimal in Tympanen auftretende Schere ist ein heraldisches Rätsel. Glocken-Turm c. 1240–50. Er stand ursp. isoliert neben der NWand des Chors. Das Originelle seiner Erscheinung beruht auf dem tiefen Ansatz und steilen Verlauf der den Übergang zum Achteck vermittelnden Schrägen. Das Oktogon selbst ist verhältnismäßig niedrig, es besteht aus 2 ganz in gekuppelte spitzbg. Fenster aufgelösten Geschossen, während der Unterbau eine geschlossene Masse bildet. Am Fries eine wilde Jagd. Sehr starke Mauern; die Erdgeschoßkammer mit derben Kreuzrippen eingewölbt. – Glocke 1433 von Mstr. Franz v. Eßlingen.

Franziskaner-K. Der Chor hat außen Ansätze zu Lisenen, innen als Gewölbeträger gruppierte, vorgekragte Dienste mit frühest-got. Laubwerk von trefflicher Arbeit. Aus unbestimmter (sprom.?) Zeit das langgestreckte, 15–16 m br. Schiff; es hatte eine offene Balkendecke, jetzt Scheingwb. aus 18. Jh. – Chorgestühl und Hochaltar aus derselben Zeit, beide nicht schlecht. – Am Anfang der NWand Rittergrabstein von 1534, recht gute Qualität, wie sie um diese Zeit im Württembergischen selten, wohl aus einer oberschwäbischen Werkstatt.

Augustiner-K. (protest.) 1sch. got. Anlage, im 18. Jh. gänzlich überarbeitet von Chr. Widmann aus Oberschwaben; Fresken von Anwander 1757; gute Ausstattung derselben Zeit.

Dominikaner-K. und Klst. 1284, rest. im 15. Jh., ausgebaut im 18. Jh. Wenn die Nachricht, daß es nach des trefflichen Dom. Zimmermann Entwurf geschehen sei, richtig ist, so ist der 1821 [168] durchgeführte zweite Umbau zur Kaserne besonders zu beklagen. Das kolossale Deckenfresko Anwanders, mit 1200 Figg., galt als dessen Hauptwerk.

Ehem. Dominik. Nonnen-K. Gotteszell (jetzt Gefängnis). Gegr. im 13. Jh., umgebaut im 15., 16., 18. Jh. Gemisch aus allen diesen Bauzeiten.

S. Leonhards-Kap. 14. Jh., verändert 1471 und 1776. Fresken von Jos. Wannenmacher 1776. Steinfigg. aus 14. und 15. Jh.

Herrgottsruh-Kap. 1622 von Caspar Vogt[5], gotisierende Sprenss.

S. Josephs-Kap. 1677. Tüchtige Steinskulptur, Marientod, bez. 1518.

S. Salvator-Kap. Höhlenbau, 1617 von Caspar Vogt. Viel Bildwerk aus sp. Ma. und Renss., darunter ein Palmesel. Gutes Altarbild von 1536 durch Rest. verdorben.

H. Geist-Spital. Gegr. 1269. Der Hauptbau 1840 abgebrochen; interessante Nebengebäude, unter anderm das Amtshaus am Markt, ein mächtiger charaktervoller Fachwerkbau, Untergeschoß 1495. Im anstoßenden Renss.Bau hübsch vertäfelte Uhrstube 1596. Mühle 1581. Waisenhaus 1767.

Feldsiechenhaus zu S. Katharinen. 14. Jh. Kap. aus dieser Zeit mit Rok.Ausstattung.

Gräth ältestes Rathaus, entstellt. – Neues Rathaus 1783. – Kornhaus, wuchtiger, bedeutend wirkender Fachwerkbau von 1507.

Mariensäule. Um 1686.

Brunnen von 1604, am Chor der h. Kreuz-K.

An den Bürgerhäusern überwiegt das Bar. und Rok., die meisten von Gliedern der Baumeisterfamilie Keller. Im Umkreis der Stadt hie und da noch ein gefälliges Gartenhaus aus 18. Jh.

Stadtbefestigung. Die alten 5 Tore verschwunden, erhalten mehrere pittoreske Mauertürme, besonders der 5seitige Knöpfles-Turm.

Abkürzungsverzeichnis

B. = Breite       Lhs. = Langhaus
bar. = barock Msch. = Mittelschiff
Basl. = Basilika Pfl. = Pfeiler
fr. = früh rck. = rechteckig
got. = gotisch renss. = Renaissance
Gr. = Grundriß rom. = romanisch
Gwb. = Gewölbe sp. = spät
H. = Höhe Ssch. = Seitenschiff
Kap. = Kapelle T. = Turm
Klst. = Kloster

Siehe auch [VIII]

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Meister Heinrich (I.) Parler im Familienartikel Parler in der ADB
  2. Peter Parler in der ADB
  3. a b Siehe Sebald Schreyer und die Sebalduskapelle zu Schwäbisch-Gmünd
  4. Wurzel Jesse
  5. Caspar Vogt in der ADB