Karl Philipp Conz

Karl Philipp Conz

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* 28. Oktober 1762 in Lorch
† 20. Juni 1827 in Tübingen
deutscher Dichter und Schriftsteller

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Werke[Bearbeiten]

1780: Rosenstein (ein altes Schloß) Merz 1780. In: Schwäbisches Magazin von gelehrten Sachen 1780, S. 299f. ÖNB Wien
1782 (anonym): Conradin von Schwaben SB Berlin. Nur die Widmung auf Commons
1792: Gedichte. Erste Sammlung. Tübingen Google, SB Berlin
1792: Die Seele im zweiten Band der Neuen Thalia
1796: Abendphantasie in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1796
1796: Der Hain der Eumeniden in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1796
1797: Die Musen in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1797
1797: Das Kind in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1797
1798: Der Adler Jupiters in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798
1798: Abendphantasie in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798
1799: An die Muse in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1799
1799: Liebeszuruf in Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1799
1819, Gedichte. Tübingen: Laupp.
- Band 1 Google
- Band 2 Google und Commons. Daraus:
  - Der Schäfer und Kaiser Rothbart
Friedrich von Baden. In: Badisches Sagen-Buch 1. Band. Karlsruhe: Creuzbauer & Kasper, 1846, S. 360–363

Gedichte über Kloster Lorch siehe Kloster Lorch.

Carl Philipp Conz. In: Neuer Nekrolog der Deutschen 5. Jahrgang (1827), Zweiter Theil. Ilmenau: Voigt, 1829, S. 621–629 Google
Karl August Klüpfel: Conz, Karl Philipp. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 4. Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 457 f.
Julius Hartmann: Schillers Jugendfreunde. Stuttgart/Berlin 1904, S. 16-39 Internet Archive
Georg Cleß: Der schwäbische Dichter Karl Philipp Conz 1762-1827. Dissertatiobn Tübingen, Calw 1913 Internet Archive