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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hey
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Illustrator: |
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Titel: |
Lamm
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Untertitel: |
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aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 20
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
1833
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Erscheinungsdatum: |
1920
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Verlag: |
Verlag Georg Westermann
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Braunschweig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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DE Hey Fabeln 20.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Lamm
Lämmchen, was schreist du so kläglich dort?
L. Meine liebe Mutter ist fort.
Fürchtest du dich, daß in der Zeit
irgend jemand dir tu ein Leid?
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L. Fürchten, ich wüßte nicht was; ach nein!
Möchte nur gern bei der Mutter sein.
Und wie die Mutter hörte das Schrein,
kam sie gleich aus dem Garten herein,
rief es nur einmal mit sanftem Ton;
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siehe, da hört es das Lämmchen schon,
läuft so geschwind es laufen kann,
drängt sich dicht an die Mutter an.