Louis Wolff

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Louis Wolff
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Louis Wolff-Cassel; Johann Heinrich Eduard Louis Wolff;
* 21. Februar 1846 in Kassel
† 25. Oktober 1919 in Kassel
deutscher Dramatiker und Lyriker
Enkel des Komponisten Louis Spohr (ADB), Mitglied der Freisinnigen Partei und Kasseler Original
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Werke[Bearbeiten]

  • Graue Lieder. 1877/1880 (Erste Ausg. ohne Wissen des Verfassers 1877 unter dem Kürzel L. W. erschienen, 2. von Verf. berichtigte Aufl. Kassel 1880 unter Louis Wolff ersch.)
  • Helle Lieder. Kassel 1878
  • Konrad von Marburg: Drama in fünf Aufzügen. Kassel 1881
  • Ruth: Biblisches Schauspiel in 1 Act. Berlin 1884
  • Rachegeister oder Dämon uns'rer Zeit: Originaldrama in 3 Akten. Berlin 1884
  • Pietro Aretino : Charakterlustspiel in drei Akten. Kassel 1886
  • Gestohlen ; Drama in drei Akten. Leipzig 1899
  • Goethebund contra Byzantinismus! : ein Weckruf an Alle. Berlin 1900
  • "Ich": Liederkunst. Mit d. Bilde d. Verf., Dresden & Leipzig 1901
  • Unehrlich: Drama in 4 Akten. Dresden 1903
  • Anna Willing: Schauspiel in 1 Akt. Kassel 1904
  • Mein feinsinniges Programm zu der Wahl am 25. Januar 1907. Kassel 1907
  • Entstehung und Anfänge der Kolonie Friedrichsfeld in Hessen (1775). Kassel 1912

Einzelne Lieder und Gedichte[Bearbeiten]

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Wolff (auch: Wolff-Kassel). In: Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten von Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, 6. Auflage, Leipzig 1913, 8. Band, S. 22-23 Internet Archive