Luise Büchner

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Luise Büchner
Luise Büchner
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* 12. Juni 1821 in Darmstadt
† 28. November 1877 in Darmstadt
deutsche Frauenrechtlerin und Schriftstellerin
Schwester von Georg Büchner, Ludwig Büchner und Alexander Büchner
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Werke[Bearbeiten]

  • Die Frauen und ihr Beruf. Ein Buch der weiblichen Erziehung. In zusammenhängenden Aufsätzen niedergeschrieben von Frauenhand. Meidinger Sohn & Comp., Frankfurt a. M. 1856 MDZ München, Google
  • Aus dem Leben. Erzählungen aus Heimath und Fremde. Theodor Thomas, Leipzig 1861 Google, GDZ Göttingen
  • Die berufsmäßige Ausbildung der Frauen zur Krankenpflege auch außerhalb der bestehenden kirchlichen Organisationen. In: Die Berliner Frauen-Vereins-Conferenz am 5. und 6. November 1869. Stenographische Aufzeichnung. Enthaltend die vollständigen Vorträge der Referenten. C. G. Lüderitz, Berlin 2. Auflage 1869 S. 84 Google
  • In: Der Frauen-Anwalt. Organ des Verbandes deutscher Frauenbildungs- und Erwerbvereine. Herausgegeben von Jenny Hirsch, 1. Jahrg. 1870–1871. Otto Loewenstein, Berlin 1871
    • Der Frauen-Anwalt. S. 1 Google
    • Die Kriegsthätigkeit der Frauen in Darmstadt. S. 197 Google
    • Gruß einer deutschen Frau an die Schwestern im Elsaß. S. 257 Google
    • Zwei Frauen aus dem Elsaß. S. 395 Google
    • Die deutschen Schulgesetze und die Aufgabe der Frauenvereine. S. 433 Google

Herausgeberschaft[Bearbeiten]

  • Dichterstimmen aus Heimath und Fremde. Für Frauen und Jungfrauen ausgewählt von Louise Büchner. Illustrirt von Friedrich Baumgarten und Paul Thumann. G. Grote, Hamm 1859

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • In: Lexikon deutscher Frauen der Feder. Eine Zusammenstellung der seit dem Jahre 1840 erschienenen Werke weiblicher Autoren, nebst Biographieen der lebenden und einem Verzeichnis der Pseudonyme. Herausgegeben von Sophie Pataky. Carl Pataky, Berlin 1898

Weblinks[Bearbeiten]