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MKL1888:Schmitz

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Schmitz“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Schmitz“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 14 (1889), Seite 568
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Schmitz. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 14, Seite 568. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Schmitz (Version vom 26.12.2024)

[568] Schmitz, Bernhard, Philolog der neuern Sprachen, geb. 3. April 1819 zu Hannover, studierte 1839 bis 1842 in Berlin altklassische Philologie, wurde 1844 als Lehrer an der Dorotheenstädtischen Realschule und zugleich als Dozent der englischen Sprache an der höhern Töchterschule angestellt und folgte 1850 einem Ruf an das Gymnasium zu Greifswald, wo er 1866 zum außerordentlichen Professor der neuern Philologie an der Universität ernannt wurde. Er starb 14. April 1881 in Sanzkow bei Demmin. S. schrieb: „Deutsch-französisch-englische Parallelgrammatik“ („Deutsche Grammatik“, neue Ausg., Greifsw. 1880; „Französische Grammatik“, 4. Aufl., Berl. 1880; „Englische Grammatik“, 6. Aufl., das. 1880); „Macaulay-Kommentar“ (zur „History of England“, Bd. 1, Greifsw. 1870); „Französische Synonymik“ (3. Aufl., Leipz. 1883); „Encyklopädie des philologischen Studiums der neuern Sprachen“ (2. Aufl., das. 1876; mit 3 Suppl., 2. Aufl. 1879–81).