Mondlicht
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Mondlicht
Wie liegt in Mondenlichte
Begraben nun die Welt;
Wie selig ist der Friede,
Der sie umfangen hält!
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Die Winde müssen schweigen,So sanft ist dieser Schein;
Sie säuseln nur und weben,
Und schlafen endlich ein.
Nun öffnen sich die Blumen,
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Die Kelche strömen Duft;Und kennest du den Vogel
Der aus den Büschen ruft?
Wie bin ich solchen Friedens
Seit lange nicht gewohnt!
15
Sei du in meinem LebenDer liebevolle Mond.
’