Nachtrag (Gartenlaube 1879/43)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
>>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Nachtrag (Die Gartenlaube 1879/43)
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 43, S. 728
Herausgeber: Ernst Ziel
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1879
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[728] Nachtrag. In Nr. 34 unseres Blattes nannten wir eine Reihe sächsischer Anstalten, die sich der Pflege und Erziehung zurückgebliebener und schwachsinniger Kinder unterziehen. Wir haben hier noch das Familienpensionat von Epstein in Neustadt-Dresden, „Weißer Hirsch“, Rißweg 2, nachzutragen. Dasselbe, früher in Dahlen befindlich, wurde bereits im Jahrgang 1871, Nr. 52, von Professor Bock auf’s Beste empfohlen. Jetzt ist es nach Dresden übersiedelt, und die gesunde Lage unmittelbar am Waldsaum macht die kleine Anstalt ganz besonders zu einem zweckmäßigen Aufenthalt für nervenleidende und solche schwachsinnige Kinder, die recht treuer, mütterlicher Pflege bedürfen. Herr Geheimrath Dr. Fiedler in Altstadt-Dresden, Stallstraße 1, empfiehlt das Epstein’sche Pensionat nicht minder, wie früher Dr. Bock.