RE:Asamus

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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Zufluß der Donau
Band II,2 (1896) S. 1515 (IA)
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Asamus, nach Plin. III 149 ein vom Haemus kommender Zufluss der Donau, zwischen dem Utus und Ieterus (s. Athrys); der heutige Osem, in dieser slavisch vocalisierten Form im J. 1048 bei Gelegenheit der Pečeneyenzüge erwähnt von Cedren.[1] II 589 περὶ τὸν Ὄσμον ποταμὸν ἐν τῇ παριστρίῳ πεδιάδι. An der Münde lag das Castell An-asamus (s. d.).

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Georgius Cedrenus