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RE:Glemona

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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Langobardisches Kastell im Friaul
Band S XII (1970) S. 381
Gemona del Friuli in der Wikipedia
GND: 4251224-4
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Glemona im Friaul, heute Gemona (slov. Humin), erwähnt von Paul. Diac. hist. Lang. IV 37 als langobardisches – wahrscheinlich auf spätantiker Basis erbautes – castrum. Eine Fundübersicht wird von Moro Iulium Carnicum (1956) 131 vorgelegt, hier auch die Möglichkeit des Municipalstatus erörtert. Vgl. Deringer Die römische Reichsstraße Aquileia Lauriacum in Carinthia I 140 (1950) 173 und Pellegrini, Prosdocimi La lingua venetica I (1967) 579.

Nachträge und Berichtigungen

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Band R (1980) S. 117
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Glemona

Langobard. Kastell. S XII.