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Glemona im Friaul, heute Gemona (slov. Humin), erwähnt von Paul. Diac. hist. Lang. IV 37 als langobardisches – wahrscheinlich auf spätantiker Basis erbautes – castrum. Eine Fundübersicht wird von MoroIulium Carnicum (1956) 131 vorgelegt, hier auch die Möglichkeit des Municipalstatus erörtert. Vgl. Deringer Die römische Reichsstraße AquileiaLauriacum in Carinthia I 140 (1950) 173 und Pellegrini, Prosdocimi La lingua venetica I (1967) 579.