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All unser Anliegen, o Du getreuer Gott, befehlen wir Dir und vertrauen auf Deine unerschöpfliche Güte, dieweil wir wissen, daß Du Gedanken des Friedens über uns hast und nicht des Leides. Was aber Dein Rath über uns beschlossen haben mag unter allem Wechsel der Zeit, um das Eine bitten wir vor Allem, schenke und erhalte uns durch Jesum Christum den Frieden, welchen die Welt nicht geben und nicht nehmen kann, und laß uns einst von allem Kampf und Streit der Welt erlöst eingehen in die Hütten des ewigen Friedens, wo wir in der Ruhe der Heiligen und Seligen Dich rühmen und preisen mögen in Ewigkeit! Amen.
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Adolf von Stählin: Predigt gehalten zur Feier des Friedensfestes. Carl Junge, Ansbach 1871, Seite 18. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Adolf_von_St%C3%A4hlin_-_Predigt_gehalten_zur_Feier_des_Friedensfestes.pdf/18&oldid=- (Version vom 17.10.2016)
Adolf von Stählin: Predigt gehalten zur Feier des Friedensfestes. Carl Junge, Ansbach 1871, Seite 18. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Adolf_von_St%C3%A4hlin_-_Predigt_gehalten_zur_Feier_des_Friedensfestes.pdf/18&oldid=- (Version vom 17.10.2016)
