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Des Schiffers Heimkehr.
(Sorent.)
Man sagt: er kommt nun wieder, er kommt nun wieder!
Ach, wie der Mond will ich ihn still empfangen
Und ihm der Worte zwei, nur zwei ihm sagen:
Wie ging dir’s außen, wo bliebst du so lange?
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Du hast mir Leid gegeben, ja Leid gegebenUnd eine Stunde nach der andern Thränen!
Doch, nun zu Hause mein Herzgeliebter kehret:
Stillt euch ihr Augen, lass’t nun alle Thränen!
Empfohlene Zitierweise:
August Kopisch: Agrumi. Verlag von Gustav Crantz, Berlin 1838, Seite 17. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Agrumi_-_August_Kopisch_-_1838.pdf/17&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
August Kopisch: Agrumi. Verlag von Gustav Crantz, Berlin 1838, Seite 17. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Agrumi_-_August_Kopisch_-_1838.pdf/17&oldid=- (Version vom 31.7.2018)