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Am liebsten trage ich stets etwas. Dann hat man sozusagen einen Halt –“

„Ganz recht – oder man faßt etwas an – sei es, was es sei, – ich meine, man stützt sich darauf – auf einen Stuhl, ein Ledersofa, – na – es gibt ja so vieles, was sich anfassen läßt –“ –

Nachher brachte Summer Schwiegermutter und Braut heim. Und als er dann vor dem Hause anlangte, in dem auch Assessor Scharpka zwei möblierte Zimmer bewohnte, sah er hinter dessen Fenstern noch Licht.

Da faßte er sich ein Herz und klopfte noch bei Scharpka an, um – über hochzeitliches Benehmen sich belehren zu lassen.




Empfohlene Zitierweise:
W. Neuhofer: August Summers Ehe. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1920, Seite 18. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:August_Summers_Ehe.pdf/18&oldid=- (Version vom 31.7.2018)