blau. Blasonirt nach dem von dem Schwäbischen Canton Hegäu, Allgäu und am Bodensee attestirten Wappen.
führt im silbernen Feld einen rothen Querbalken. Der Helm ist mit einem von Silber und roth gestickten Wulst bedeckt, und auf diesem stehen zwey silberne Flügel, davon der rechte mit einem schräglinken- und der linke mit einem schrägrechten rothen Balken belegt ist. Helmdecken silbern und roth.
So hat es der Teutsche Orden bezeugt.
Ist von blau und Silber achtmahl quergetheilt, und hat einen schrägrechten gefluteten rothen Balken. Auf dem Helm: Kopf und Hals eines rothen Einhorns. Helmdecke, silbern und roth.
So haben es die Domcapitel zu Bamberg und Wirzburg auch das adeliche Damenstift zu Schwarz-Rheindorf attestirt.
ist vollkommen mit dem Wappen einstimmig, das diese alte, seit verschiedenen hundert Jahren unter dem Canton Gebirg ansäßige Familie führt.
Heinrich Karl Christoph Schindler: Berichtigung Fränkischer adelicher Familienwappen in: Journal von und für Franken, Band 3. Raw, Nürnberg 1791, Seite 615. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Berichtigung_Fr%C3%A4nkischer_adelicher_Familienwappen_(Teil_2).pdf/6&oldid=- (Version vom 31.7.2018)