auch das wenige zu viel war, der wußte sich mit Verpachtung, entweder im Ganzen, oder Stückweise solche erwünschte Erleichterung zu schaffen, daß sie sich nach keiner Veräusserung ihrer Pf. G. sehnen durften.
Meine Weitläuftigkeit über die IIte Abtheilung will ich nicht entschuldigen. Ursache, nicht meine Räsonnements über dieselbe, sondern meine Belege waren ausführlich. Zu deren Abkürzung aber konnte ich mich schlechterdings nicht entschliessen, weil ich glaubte und noch der Meinung bin, daß sie Verlust für dasjenige Publicum gewesen wäre, welches diese Materie interessiret.
Hingegen verspreche ich hiedurch, über die nun folgende
„So mancher brave Mann nagt am Hungertuche, indeß so mancher andre schwelgt, – aber verstehen Sie mich wohl – schwelgt an Minervens Busen.“ so viel sich auch darüber sagen liesse, nicht etwan nur kürzer zu seyn; sondern, welches wohl nicht die Sache eines jeden Commentators wäre, gar nichts zu sagen. –
X. Y.: Beschluß des Schreibens aus dem Hohenlohischen in: Journal von und für Franken, Band 3. Raw, Nürnberg 1791, Seite 464. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Beschlu%C3%9F_des_Schreibens_aus_dem_Hohenlohischen.pdf/31&oldid=- (Version vom 13.9.2022)