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|Jungholzhausen: der Burgsitz der Herren von Zottishofen. |- style="vertical-align:top"
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|Laibach: die Höfe Büchelich und Dacht, vielleicht eine Kapelle auf den Kapellenäckern. |- style="vertical-align:top"
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|Laßbach: die Orte Adlatzweiler an der Straße nach Nesselbach, Hitels bei Vogelsberg, Schätzlinshof, vielleicht auf der Flur „Kirch“ bei Laßbach, die Burg Falkenstein beim Falkenhof, die Kapelle in Mäusdorf. |- style="vertical-align:top"
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|Marlach: die Burg der Herren v. Marlach auf der Flur „Zieburg.“ |- style="vertical-align:top"
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|Meßbach: ein mainzisches, später badisches Zollhaus, der Weiler Niedermeßbach. |- style="vertical-align:top"
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|Mulfingen: die Burg der Herren von Mulfingen, die Urenburg oder ein Kloster auf dem Galgenberg bei Jagstberg, die Orte: Niedermulfingen, Riemenstetten, Roggelshausen oder Rackundshausen. Die St. Bernhardskapelle im Roggelshauserthal, und eine solche im Märzenbachthal. |- style="vertical-align:top"
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|Muthof: die Weiler Aspen, Diebach, Hermannshof, Holzweiler, Ottersbach, bei Büschelhof eine Zarge, vielleicht ein Haus derer v. Boselberg. |- style="vertical-align:top"
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|Niedernhall: Bechberg, Braunsberg, Frauenzimmern mit seiner Kapelle, Nuwenthal und Thalheim, die Kapelle zu den 3 Königen gegen Criesbach hin. |- style="vertical-align:top"
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|Nitzenhausen: Utzenbronn oder Mutzenbronn. |- style="vertical-align:top"
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|Nagelsberg: die alte Zarge an der Kocherthalstraße. |- style="vertical-align:top"
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|Ober-Ginsbach: Remenweiler. |- style="vertical-align:top"
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|Schönthal: die Höfe Brechelberg auf der Flur Brechelacker, Eichelberg gegen Rossach zu, Eschach hinter Halsberg, Eschenau im Thal nordöstlich von der |- |
Julius Hartmann und Eduard Paulus der Jüngere: Beschreibung des Oberamts Künzelsau. Kohlhammer, Stuttgart 1883, Seite 259. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Beschreibung_des_Oberamts_Kuenzelsau_I_259.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
