Seite:Beschreibung u Gebrauch elektr Lampen 24.png

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Inzwischen muß diese Büchse den Boden des größern Gefäßes nicht völlig berühren, damit die Klappe immer offen bleiben könne; und um zu verhüten, daß sie sich nicht öffne, wenn man die Flasche, nachdem man sie aus dem andern Gefäße herausgenommen hat, auf einen Tisch setzen will: deshalben hat der Boden einen ausgeschnittenen Wulst P Q, damit das Wasser aus dem größern Gefäße desto besser in die Flasche dringen könne. Zugleich ist diese von einer Korkscheibe S festgehalten, in welcher auf der Seite ein Loch v, um so oft als man es für nöthig findet, Wasser in der größere Gefäß schütten zu können, gebohrt ist.


§. 12.


Damit die Hahnen nicht aus ihren Büchsen fallen, und dadurch der Versuch fruchtlos ablaufe, so kann man 1) auf die am Ende des Hahnes gedrehete Schraube einen Ring von fettem Leder und darauf eine Scheibe von dünnem Messing stecken, die man mit einer eckichten Schraubenmutter fest schraubt. Damit aber, wenn man den Schlüssel mit samt Scheibe und Leder herumdrehet, die Schraubenmutter nicht locker werde, so kann man hinten

Empfohlene Zitierweise:
J. F. Ehrmann: Beschreibung und Gebrauch einiger elektrischer Lampen. Staßburg: Bauer und Treuttel, 1780, Seite 24. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Beschreibung_u_Gebrauch_elektr_Lampen_24.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)