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3) Hüner.
4) Karpfen.
5) Gebackenes.
6) Kalbsbraten.
7) Schweinbraten.
8) Reißbrey.
III) Schulmeister- und Trägertisch.
1) Suppen.
2) Rindfleisch.
3) Schweinbraten.
4) Karpfen.
5) Reißbrey.
6) Zwetschgen.
7) Gebackenes.
IV) Gesindtisch.
1) Suppen.
2) Rindfleisch.
3) Blut- und Leber-Wurst.
4) Zwetschgen.
5) Hirsbrey.
6) Gebratenes.
Wein – war beynahe 3 ganze Eimer getrunken worden. So schmaust und trinkt man heut zu Tage freylich in den protestantischen adelichen Häusern nicht mehr, weil sich der Luxus des Adels in mehrere Zweige ausgebreitet hat, und mehrere Bedürfnisse die Einschränkung der Tafel nothwendig gemacht haben. Luxus war indessen zu jeder Zeit, nur
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Anonym: Beyspiel eines adelichen Leichenschmauses aus dem vorigen Jahrhunderte in: Journal von und für Franken, Band 2. Raw, Nürnberg 1791, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Beyspiel_eines_adelichen_Leichenschmauses_aus_dem_vorigen_Jahrhunderte.pdf/4&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Anonym: Beyspiel eines adelichen Leichenschmauses aus dem vorigen Jahrhunderte in: Journal von und für Franken, Band 2. Raw, Nürnberg 1791, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Beyspiel_eines_adelichen_Leichenschmauses_aus_dem_vorigen_Jahrhunderte.pdf/4&oldid=- (Version vom 31.7.2018)