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I.0 Zu den ausgeführten Dichtungen
A. Das Terzinengedicht.
1. Der Bruder Georg Geschwister des Dichters
2. Die Schwester Sophie, die auf einem Auge blind war
3. Die Schwester Kunigunde
4. Die Schwester Ludovica
5. Der Bruder Christian
6. Die Schwester Bettina
7. Das alte Hausfaktotum, Buchhalter Bernhard Schwab.
08. Clemens weilte als Kind mehrere Jahre (drei oder fünf) mit seiner Schwester Spohie in Ehrenbreitstein im Hause seiner Tante Möhn. Die trübe, freudlose Zeit hat er in Prosa in Godwi (S. 287, S. W.) und hier in Versen geschildert.


B. Die Romanzen.
9. In dem Traume sieht Rosablanka, wie durch die Sünde Adams die Schuld in die Welt kam, die Voreltern des Paradieses beraubte und sie zwang, der Erde ihren Unterhalt abzugewinnen.
10. Das Gemälde, zu dem ihm die von ihm verführte Nonne Rosatristis Modell gestanden.
11. „Die Smaragdene Tafel des Hermes Trismegistus.“ Görres, Nr. 19 der Zeitung für Einsiedler.
12. Meliore erinnert Rosablanka an die Traumgestalt des Morgens; durch ihre Liebe zu ihm droht ihrer Jungfräulichkeit Gefahr und damit der Erfüllung der an die drei Rosen geknüpften Verheißung.
Empfohlene Zitierweise:
Clemens Brentano: Romanzen vom Rosenkranz. Hrsg. von Alphons Maria von Steinle. Petrus-Verlag G.m.b.H., Trier 1912, Seite 399. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Brentano_Romanzen_vom_Rosenkranz_399.jpg&oldid=- (Version vom 30.5.2021)