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seine Spalten geöffnet hat«. Der Herausgeber eines Börsenblättchens ist allerdings zufrieden, wenn er seinen Lesern mitteilen kann, Abraham Meyer sei nunmehr zum drittenmal von der Börse »ausgeblieben«, denn wenn er seine Spalten auch noch so bereitwillig öffnet, so macht doch kein Journalist, der nicht mindere Bedürfnisse hat, von dieser Öffnung Gebrauch. In einem Weltblatte aber veröffentlicht man gerne seine Arbeiten, und da dieses von tüchtigeren Männern redigiert wird, als ein Winkelblättchen, so öffneten diese den so charakteristischen Briefen eines Richard Wagner bereitwilligst die Spalten ihres Blattes. »Der Gegenstand

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Daniel Spitzer: Briefe Richard Wagners an eine Putzmacherin. Konegen, Wien 1906, Seite 118. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Briefe_Richard_Wagners_an_eine_Putzmacherin.pdf/134&oldid=- (Version vom 31.7.2018)