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Die Briefe Richard Wagners an eine Putzmacherin, die ich der Öffentlichkeit übergebe, haben daher einen unleugbaren Vorzug vor seinen anderen Schriften, die er selbst veröffentlicht hat — sie sind nämlich klar, und Wagner spricht in ihnen, wie er denkt, höchstens daß in ihnen manchmal die »begeisterte Erregtheit« herrscht, wenn er der Putzmacherin schildert, wie der Schlafrock, den er benötigt, aufgeputzt und gefüttert sein müsse; aber daran liegt nichts, denn kein billig Denkender wird von einer solchen Abhandlung verlangen, daß sie einen »wissenschaftlich-kritischen Charakter« an sich trage. Dagegen entlehnt

Empfohlene Zitierweise:
Daniel Spitzer: Briefe Richard Wagners an eine Putzmacherin. Konegen, Wien 1906, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Briefe_Richard_Wagners_an_eine_Putzmacherin.pdf/32&oldid=- (Version vom 31.7.2018)