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mir gar nicht nach Wunsch geht, und ich mich wohl selbst erst aufmachen muß, um auswärts meine Angelegenheiten persönlich zu besorgen. Haben Sie aber keine Sorge, und seien Sie versichert, daß ich eifrigst darauf bedacht sind [?], Sie so bald als irgend möglich, auch für Ihre Geduld, vollständig zu befriedigen und zu entschädigen. Verlassen Sie sich darauf.
Mit Achtung Ihr ergebener
Richard Wagner.
Penzing, 22. März 1864.

Bald darauf folgte ein Brief aus Starnberg:

Empfohlene Zitierweise:
Daniel Spitzer: Briefe Richard Wagners an eine Putzmacherin. Konegen, Wien 1906, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Briefe_Richard_Wagners_an_eine_Putzmacherin.pdf/36&oldid=- (Version vom 31.7.2018)