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Zu Theil II.

S. 41. Z. 16 v. U. statt iu lies in.

S. 65. Z. 8 v. 0. statt Gross-Giersleben lies Gross-Harsleben.

S. 68. zu no. 87. Das Original dieser Bulle, welches früher aus dem Archive zu Kothen mit so vielen anderen entwendet worden war, ist jetzt von dem herzogt. Haus- und Staats- archive zu Zerbst zurückerworben. An einem Bindfaden hängt die Bleibulle an, deren Avers die gebräuchlichen Kopfe der Apostel Petrus und Paulus und deren Revers GRE !| GORIVS . ||PJ . Villi zeigt Das Original giebt folgende Varianten: S. 69 Z. 2 v. 0. Niemburgensis. — Z. 4 v. 0. statt et Hess ei. — Z. 12 v. 0. litteras. — Z. 13 v. 0. statt insnper lies usque. — Z. 15 v. 0. hüs. — Z. 16. v. XJ. statt sie lies sie et. — Z. 7. v. U: condempnandum. — Z. 3. v. U. statt: Tztene lies Ezerize. — Z. 2 v. U. Scroboac — Lardorp (fälschlich) — Liererikesdorp.

S. 80. Z. 8 v. 0. stau Merseburg lies Meissen.

S. 85. Z. 10 v. U. staU Bishof lies Bischof.

S. 89. zu no. 108. Eine im Haus- und Staatsarchive zu Zerbst befindliche Confirmation der Privi- legien des Klosters Nienburg durch K. Karl V, d. d. 1530, Juli 9, Augsburg, giebt zu dieser Urkunde folgende Ergänzung, beziehentlich Berichtigung: in Z. 4. der Urkunde ist nach ecclesie sue zu tilgen Responeum est quod vulgo und für diese Worte einzuschalten: que Tulgariter horelen dicuntur. Super quo sententiatum est coram nobis plerisque prineipibus astantibus, quod eo iure. Weiterhin ist dann das in Z. 5. cursiv gedruckte eo iure zu tilgen.

S. 91. Z. 1 v. O. statt Oc tober 28 lies Oc tober 29.

ä 94. no. 116 jetzt auch und zwar nach besserer Quelle gedr: Holstein, Urkdbch. des Kl. Berge 64.

S. 118. Z. 6 v. U. statt Alexander lies Albertos.

S. 135. Z. 10 v. 0. statt bedictionibns lies benedictionibus.

S. 174. Z. 16 v. U. statt 1307 lies 1887.

S. 182. zu no. 242. Das jetzt im Privatbesitz befindliche, mir erst kürzlich bekannt gewordene Original dieser Urkunde hat Z. 4 und 6 d. U. theloneo, Z. 10 d. U. statt Sztene — Sotene (Socene?), Z. 13 d. U. statt Golm—Colin. Angehängt ist das Siegel des Ausstellers: queergetheiUer Schild, obere Hälfte leer, untere Hälfte drei zu 2. 1. gestellte Bosen. Umschrift: RICHARDVS DE SZEREWIST +.

S. 187—188. zu no. 250. Das Original, jetzt in demselben Besitz, hat: S. 187. Z. 3 d. U: Che- ruist — Z. 4 d. U. theloneum, Z. 6 d. U: thelonei. S. 188. Z. 1 ist zu lesen scripti und Z. 2 confirmationis. in der Datierungszeile fehlt im Orig. sancti. Angehängt ist das Siegel des Ausstellers.

S. 202. zu no. 278. Das Original, jetzt in demselben Besitze, hat: Z. 6 d. U. theloneum. — Z. 16 d. U. Winigestede. — Z. 13. d. U: Sthekebi. Angehängt ist das Siegel des Ausstellers (be- schrieben in der Note zu 289).

S. 283. zu no. 893. Dos Original dieser Urkunde hat sich nachträglich noch im Haus- und Staats- archive zu Zerbst gefunden. Demselben hängt, wenn auch in verletztem Zustande, noch

das Siegel des Fürsten Bernhard I. (II. Taf. V. 1) an rothen Seidenfäden an.

Empfohlene Zitierweise:
Verschiedene: Codex diplomaticus Anhaltinus. Fünfter Theil. 1380-1400.. Dessau: Emil Barth, 1881, Seite 410. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_CDA_5_410.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)