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Do fliegt e hungrig Spätzli her!
e Brösli Brod wär si Begehr.
Es luegt ein so erbärmli a;
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’s hei sieder nechte nüt mehr gha.Gell Bürstli, sell isch andri Zit,
wenn ’s Chorn in alle Fure lit?
Do hesch! Loß andern au dervo!
Bisch hungerig, chasch wieder cho! –
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’s mueß wohr sy, wie ’s e Sprüchli git:„Sie seihe nit, und ernde nit;
sie hen kei Pflueg und hen kei Joch,
und Gott im Himmel nährt sie doch.“
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 139. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_139.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 139. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_139.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)