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In Scherzen, im Ernste; sel gilt mir gleich
Schon läutet zur Schule das Glöcklein,
Es hüpfen die Knaben wie Böcklein;
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Ich lasse sie hüpfen, und bin mit Euch, In Gedanken,
Ohne Wanken.
Wenn Ihr an den Bäumen schüttelt,
Oder die Dukätlein rüttelt,
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Hühnernester visitiret,Oder Eiern-Anken rühret,
Schliechte machet, Federn zupfet,
Gänse füttert, Tauben rupfet,
Bin ich in stillen Gedanken bei Euch.
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Gott segne Euer Haus,Vom Mann bis zu der Maus;
Trauben reif und süß,
Saftig das Gemüß,
Aepfel roth und nett,
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Gänslein zart und fett,Alles Euer Thun gelinge,
Und der volle Nußbaum bringe
Viel tausend tausend Höcklein,
Die Schafe zarte Böcklein.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 194. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_194.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 194. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_194.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
