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Edelstein halten, soll der Radscha vor nicht langer Zeit von einem europäischen Hochstapler, der ihn mit größtem Raffinement zu stehlen wußte, für die ungeheure Summe von einer Million Mark zurückgekauft haben!“ – – – – – –

Von einem europäischen Hochstapler!

Ich lächelte bitter, als ich das las. Ich kann die Welt eines Besseren belehren.


Empfohlene Zitierweise:
Walther Kabel: Das Auge des Brahma. Leipziger Kriminalbücherverlag, Werner Dietsch Verlag, Leipzig 1919, Seite 128. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Das_Auge_des_Brahma.pdf/129&oldid=- (Version vom 30.6.2018)