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Nachdruck verboten. – Alle Rechte, einschl. das Verfilmungsrecht, vorbehalten. – Copyright 1925 by Verlag moderner Lektüre G. m. b. H., Berlin.


Leider ist es uns nicht möglich, die in Heft 157 angekündigte Erzählung: „Die Insel der Verstorbenen“[ws 1] zu bringen. Wir veröffentlichen anstatt dessen in diesem Heft aus den Erlebnissen des Detektivs Harald Harst die Erzählung: „Das Kreuz auf der Stirn“.[ws 2]
Der Verlag.


Druck: P. Lehmann G. m. b. H., Berlin.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Hierauf bezieht sich auch das Titelbild von Heft 158.
  2. In Folge auf dieses Heft 158 erschienen dann zwei Harald Harst Romane, „Miß Wells’ seltsames Abenteuer“ (Heft 159) und „Das Haupt der Shinta“ (Heft 160), aus der Feder von Peter Becker (d.i. w:Giuseppe Becce). Heft 160 enthielt dann aber bereits einen Zettel beigefügt, welcher besagt:
    [Zettelbeilage]
    An unsere Leser!
    Auf die vielfachen Anfragen aus dem Leserkreise teilen wir hierdurch mit, daß der nächste Band von „Der Detektiv“ (Nr. 161) „Der Spiritistenklub“ wieder von Walther Kabel geschrieben ist. Auch die weiteren folgenden Bände sind in der alten spannenden und interessanten Weise von Walther Kabel geschrieben.
    Der Verlag.“     
Empfohlene Zitierweise:
Max Schraut: Das Kreuz auf der Stirn. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1925, Seite 2. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Das_Kreuz_auf_der_Stirn.pdf/3&oldid=- (Version vom 31.7.2018)