Seite:De Arndt Mährchen 2 017.jpg

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eenen Gruwel hedden, de scharpe Tänen wisen kunn; un so hebben to goder Letzt de Deerde dat Äwerspitt gewunnen, de Gras freten, un hebben sick eenen Köning halt ut eenem sachtmödigen Stamm, ut dem Geslecht der Bücke; denn se bildeden sick in, unner em würden se gode Dage hebben. Un so hett et sick begewen, datt de Zeegenbuck Köning worden is, un se hebben an sinem Köningsdage sungen, as't im olden Leede klingt:


Juchhe! Juchhe! de Löw is dood,
De Hund un Ap de sünt bi Gott -
Nu meistert uns de Zeegenbuck,
He dreggt den bunten Köningsrock,
He dreggt de güldne Köningskron.
Juch! Zickelbuck un Sniders Sohn!
Juch! Köning mit dem langen Bårt!
Juch! Zickelbuck un Sniders Årt!


Äwerst o du Herre Je! an dat Zeegenregiment warden se denken, solang de Welt steit. He hett den Esel to sinem Kanzler un den Rambuck to sinem Feldmarschall makt, un an sinem Hawe was't eene recht türksche Wirthschaft, ja veel arger as bi Türken un Heiden. Un sin Wiwerregiment man kann't unmäglich vör Christenminschen vörtellen. Dat was dusentmal mehr as Köning Salomo, as he van Gott affallen was un as 't de grote Soldan, de olde Stambull in Konstantinopel, bedrivt. Ick segg ju man so veel, datt dem Köning Zickelbuck dat Wiwerhus van dem Apen veel to kleen was. Un wiel tor Tid van Kö

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 17. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_017.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)