Seite:De Arndt Mährchen 2 070.jpg

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lüstern weren prächtige Hawe därut to maken, då entstund hier ook een Process tüschen Kron un Amtshauptmann un tüschen de freien Buren, de sick nich wullen godwillig affdriwen noch as de blöden Hunde van ehrem Egendom jagen laten. De Buren hier hedden dertid eenen düchtigen Schulten, de het Gröning, de let dat so licht nich slippen. De Sak tog sick woll een fiw sös Jåhr so hen, un toletzt schullen de Buren un de Amtshauptmann nah Wismar reisen un då vör’m Köning sülwst erschienen un spreken. Un Schult Gröning reiste ut mit eenem annern Buren, de Hinrich Lang het, un se hedden ehre Brewe un Papiere mitnahmen. Dat verging eene rume Tid, so hürden de Langenhanshäger, ehre Lüde weren in Wismar nich west; un to Hus kemen se ook nich wedder. Un se weren ook alle Papiere un Landbrewe verlåren. Un bald ging’t ook hier an de Junkerwirthschaft, alle Burstellen wurden dalleggt un grote Häwe dårut makt. Mank de Burslüde äwerst munkelde et, de Schult un sin Kamrat were doodslagen up der Reis; denn de doode Hund bellt un bitt nich. Ditt geschach, as min selig Vader een junger Gesell was, de mi oft dåvan vörtellt hett. Dat markten sick de Lüd äwerst as wat Afsünnerlichs, datt et sit der Tid nich richtig was an der Sandkule, wenn man den Weg kümmt, de ut Langenhanshagen nah Holthoff geiht un nah de Löbnitzer Mähl un Redebass. Då hett et för mennigen spökt un dat Volk seggt, keen Rüter kann då des Nachts vörbi riden, datt dat Perd sick nich strüwt un steilt un mit em utriten will, un menniger is då im

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 70. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_070.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)