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Timmermann sede: dat verhöde de leewe Gott, datt ick so grot Unrecht dhon schull! Mank Dausenden büst du wohl eener van den weinigen Ehrlichen, de sick een Gewissen drut makt hett, den blanken Fund still to beholden. Un dårüm schall schehn, wat recht is, un wi willen delen. Noch strüwde sick de brave Mann, doch toletzt drung de Timmermann en dårto. Un don reisten de beiden Ehlüd går vörgnöglich to Hus, un köften sick Acker un Wischen, un hedden dan dem Dage an, datt de olde Grotvader sine Kist updhan hedd, in allen ehren Dingen Glück un Segen.
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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 81. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_081.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)
Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 81. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_081.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)
