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as hedd he sonne Pracht in sinem Lewen nich sehn, un dheed grausam vörleewt mit siner Brut. As nu de Hochtidsdanz utdanzt was un Giger un Piper swegen, un de beiden in ehre Kamer inslaten wurden, un Dom mit siner schönen Brud to Bedd gahn schull, då ergrimmde he as een rechter Simson in siner Kraft, denn et leep em dör sine Gedanken, wo sine Prinzessin Dietlinde as een bunter Vagel nu in Truren herümflegen un piepen müßt. Un he nam dat Hexenkind, dat en küssen wull, un drückte se mit soner Leewsgewalt an sine Borst, datt se as dood tor Erd föll. Un nich eene Sekund lag se då, un nicks was mehr van ehr to sehn, un statt ehrer leep eene olde grise Kart herüm un miaude jämmerlich. Un Dom lachte vör Froiden un reep: Nu seh ick wedder klärlich, datt ick de Dom bün. Un he greep de Katt un höll ehr den Swanz an dat Hochtidslicht, datt he brennde, un don smet he se ut der Dör.

Un de Katt was in Angst un leep de Trepp herup bet unner dat Dack. Då lag Stroh un Hemp un Flaß, dat kunn den brennenden Swanz nich vördregen un fung ook an to brennen un stack dat Slott an. Un so wurd et een gewaltiges Für, un in eenem Oogenblick stund dat ganze Slott in Flammen un brennde lichterloh, un Dom un all de annern müßten maken, datt se herut kemen. Un as Dom buten stund un de Hexenburg brennen sach, wat för Gesindel wurd he dår gewåhr, datt he sick hedd segnen un krüzen müßt, wenn em sin starkes Herz vör Frucht hedd bäwern künnt. Dao sach he veele dusend Bessenstelrüters

un Zegenswestern mit Spannen un Bütten, de Water drogen

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 169. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_169.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)