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habe ich schwören müssen, daß ich abreise. Und ich reise noch in dieser Stunde nach London, wo sie mit mir zusammentreffen wird. Wenn ich anders handeln würde, wäre alles verloren. Scheidungsdrohung, Stellung verloren, Skandal unvermeidlich! Fügen wir uns … und warten wir. Aber ich bin verzweifelt! Adieu, vielleicht auf Wiedersehen!
Fernand.“
„Der Feigling“ murmelte Stella.
Ende.
Empfohlene Zitierweise:
Marie Tihanyi Sturza: Das Gelübde einer dreißigjährigen Frau. Arthur Cavael, Leipzig 1905, Seite 283. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Das_Geluebde_einer_drei%C3%9Figj%C3%A4hrigen_Frau_Sturza.djvu/284&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Marie Tihanyi Sturza: Das Gelübde einer dreißigjährigen Frau. Arthur Cavael, Leipzig 1905, Seite 283. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Das_Geluebde_einer_drei%C3%9Figj%C3%A4hrigen_Frau_Sturza.djvu/284&oldid=- (Version vom 31.7.2018)