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Verzage nicht, Du sehnendes, armes Herz!
Noch wölbt sich droben dunkel, doch unbewölkt,
Des Himmels Pracht, und sieh, es heben
Siegend[1] ihr Antlitz die ew’gen Sterne.
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Hertz: Gedichte. Hoffman und Campe, Hamburg 1859, Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Gedichte_(Hertz_W)_018.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Wilhelm Hertz: Gedichte. Hoffman und Campe, Hamburg 1859, Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Gedichte_(Hertz_W)_018.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)