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Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Zweiter Band welcher das V. bis VIII. Heft enthält Iphigenie in Aulis – Teil 2 | |
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Clytemnestra.
Da sagtest du, was wahr ist.
Achilles.
Die der Vater
mir zugedacht.
Clytemnestra.
Und die er von Mycene
ausdrücklich hatte kommen lassen.
Achilles.
Vergebens! Ich ward überschrie’n.
Clytemnestra.
Die rohe
1670
barbar’sche Menge!
Achilles.
Dennoch rechne du
auf meinen Schutz.
Clytemnestra.
So vielen willst du’s biethen
ein Einziger?
Achilles.
Siehst du die Krieger dort?
Clytemnestra.
O möge dir’s bei diesem Sinn gelingen!
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Zweiter Band welcher das V. bis VIII. Heft enthält. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1788–1789, Seite 41. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Thalia_Band2_Heft7_041.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Zweiter Band welcher das V. bis VIII. Heft enthält. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1788–1789, Seite 41. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Thalia_Band2_Heft7_041.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)