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Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Zweiter Band welcher das V. bis VIII. Heft enthält

Feind haben, als unter ihnen für einen Verräther verschrien werden. Er würde dem Prinzen auch nicht mehr nüzlich seyn können, wenn er das Vertrauen dieser Volksklasse verloren hätte.

Wir haben hin und her gerathen, von wem dieß wohl kommen möchte. Wer ist in Venedig, dem daran liegen kann, zu wissen, was mein Herr einnimmt und ausgibt, was er mit dem Kardinal A***i zu thun hat, und was ich Ihnen schreibe? Sollte es gar noch ein Vermächtniß von dem Prinzen von ***d*** seyn? oder regt sich etwa der Armenier wieder?



Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Thalia. Zweiter Band welcher das V. bis VIII. Heft enthält. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1788–1789, Seite 103. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Thalia_Band2_Heft7_103.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)