Seite:De Volkssagen Pommern A25.jpg

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64. Entstehung der Gertrudenkirche zu Stettin 102
65. Die Capelle auf dem Gollenberg
66. Der Gollenberg 103
67. Die drei Mönche im Dome zu Colberg 104
68. Der ermordete Herzog Wartislav 106
69. Baggus Speckin 107
70. Die Capelle zu Levenhagen 109
71. Die Kirche zu Cablitz 110
72. Die offene Kirche zu Pollnow 111
73. Das Spiel zu Bahne
74. Die beiden Störe und die geizigen Mönche zu Grobe 112
75. Die Maränen im Madüesee 113
76. Die Gräfin Jarislav von Gützkow 114
77. Das hochmüthige Edelweib zu Wusseken 115
78. Die Raubmönche zu Stettin 116
79. Eulenspiegel in Pommern 117
80. Die Putzkeller im Lande Bart 118
81. Die blutigen Judenkinder 120
82. Matthias Puttkammer der Schläfer 121
83. Der jähzornige Edelmann zu Dünnow
84. Der disputirende Mönch 123
85. Bestrafung eines Meßpfaffen 124
86. Der Papenhagen in Langenhagen
87. Der Teufel in der St. Nicolaus-Kirche zu Stettin
88. Die Verschwörer wider die Ehe 125
89. Magister Fristus 126
90. Der Gotteslästerer in Lassahn
91. Pastor Cradelius 127
92. Die ungerathenen Kinder in Stettin 128
93. Die Blutflecken in der Jacobikirche zu Stettin 129
94. Der verzweifelte Kornwucherer 130
95. Treue Liebe 131
96. Das Feuer in Stargard 132
97. Das fluchende Weib in Demmin
98. Das Feuer in Garz 133
99. Der Brand in Pyritz 134
100. Der Artushof in Stralsund 135
101. Der todte Rathsherr in Stralsund 137
102. Die Gefangenen in den Tonnen 138
103. Der Priesteraufruhr in Stralsund 139
104. Der Landvogt Barnekow 141
Empfohlene Zitierweise:
Jodocus Donatus Hubertus Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. Berlin 1840, Seite XXV. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Volkssagen_Pommern_A25.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)