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  1. Erasmus Alberus. In: Mecklenburgisches Volksbuch für das Jahr 1846. (Herausgeg. von W. Raabe.) 2. verm. Aufl. (Hamburg, Hoffmann u. Campe 1846. 12°) S. 187–200.
  2. *† Texanische Lieder. Aus mündlicher und schriftlicher Mittheilung deutscher Texaner. Mit Singweisen. San Felipe de Austin bei Adolf Fuchs u. Co. 8°. 46 SS.
    Der wahre Druckort ist Hamburg.
1847
  1. † Immanuel Kant über die religiösen und politischen Fragen der Gegenwart. Darmstadt. Druck und Verlag von C. W. Leske. 1847. 8°. 48 SS.
  2. Vierzig Kinderlieder. Nach Original- und Volksweisen mit Clavierbegleitung. Nebst einem alphabetischen Inhaltsverzeichnisse aller drei Sammlungen. Leipzig, Verlag von Wilhelm Engelmann. 1847. qu. 4°. IV u. 47 SS.
    Die zweite Ausgabe s. u. Nr. 180.
  3. † Schwefeläther. Freisingen. Bei Michel und Sohn. 1857. 16°. 56 SS.
    Enthält 27 Lieder. In Wirklichkeit gedruckt und verlegt von Heinrich Hoff in Mannheim 1847[1].
1848
  1. Adam von Itzstein. Frankfurt, bei Meidinger 1848. 8°. 112 SS.
    Besonders abgedruckt aus: Die Männer des Volks dargestellt von Freunden des Volks. Herausgegeben von Eduard Duller. 5. Bd. S. 75–184.
  2. Diavolini. Zweite vermehrte Auflage. Cum Notis Variorum in usum Delphini. Darmstadt. Druck und Verlag von C. W. Leske. 1848. 8°. XXIV u. 100 SS.
    Bevorwortet von Fahne S. V–XXI. Es sind 50 Nummern, also um 10 mehr als in der ersten Ausgabe. Zehn Lieder wurden auch in’s Holländische übersetzt: Diavolini (Duiveltjes) vry naer Hoffmann von Fallersleben door Frans de Cort, in: De Schelde, Dagblad, Antwerpen 25 meert 1859.

  1. Ich kannte dies Heftchen erst nur aus Weller’s Anführung a. a. O. Auf Befragen schrieb mir H. später darüber: ‚Daß ich den ‚Schwefeläther‘ in ML. 4, 376 vergessen habe, wundert mich sehr. Da ich mit Censur nirgend polit. Lieder damals drucken lassen konnte, so versuchte ich es ohne Censur. Mein Freund Hoff scheute den Teufel nicht, noch weniger die Polizei. Damit die Sache doch nicht so leicht ausgekundschaftet wurde und auch noch später den Reiz der Neuheit behielte, hatten wir 1847 in 1857 verwandelt. Wer hätte denken können, daß die Lieder noch nach zehn Jahren ihre Geltung behaupten würden!‘
Empfohlene Zitierweise:
Josef Maria Wagner: Hoffmann von Fallersleben 1818-1868. Wien 1869, Seite 25. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Wagner_Fallersleben_25.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)