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J’aurai ta carte dans ma poche et toi la mienne sur la figure –“

Oui Monsieur! Oui Monsieur! und immer toller wird der Scandal, bis sich zuletzt hundert zierliche Hände erheben, um unsern Ritter zu zerreißen, die Faust des Ehemanns an ihrer Spitze – ach, und nur durch die schleunigste Flucht rettete sich unser Held von der unangenehmsten Pointe, die ein Abenteuer haben kann.



VII.
Herzog C.


In Brüssel verfolgte unserm Helden ein eigenes Mißgeschick. Kaum den Händen eines erboßten bürgerlichen Ehemannes entronnen, fiel er in die Riesenfäuste eines noch weit erbitterteren Aristokraten. Der Ritter war an seinem Malheur selbst schuld, denn durch seinen Hochmuth, durch seine Arroganz, kurz

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Georg Weerth: Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski. Tübingen 1849, Seite 081. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Weerth_Schnapphahnski_081.png&oldid=- (Version vom 17.8.2016)