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Der Herzog macht eine ironische Verbeugung.

Die Memoiren des berühmten Ritters Schnapphahnski waren fast vollendet. Er verließ Brüssel ....

Zunächst finden wir ihn in Aachen. Tiefsinnig sitzt er am Grabe Karls des Großen und spielt – Roulette.



VIII.
München.


Das Spiel ist eine schöne Sache.

Als acht- oder zehnjähriger Knabe nimmt man die Karten gewöhnlich zum ersten Male in die Hand – an langen Winterabenden, wenn draußen der Schnee auf den Bergen liegt und die Flamme räthselhaft im Kamine emporsteigt, flackernd und knisternd. Man spielt „schwarzen Peter.“ – Agnes, Bertha, Paul und Mathilde sitzen um den runden Tisch und wer verliert, der bekommt einen schwarzen Strich und

Empfohlene Zitierweise:
Georg Weerth: Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski. Tübingen 1849, Seite 100. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Weerth_Schnapphahnski_100.png&oldid=- (Version vom 17.8.2016)